Konkurrenz rechnet mit Kerber in Wimbledon: "Gefährlich"

Angelique Kerber wartet noch auf einen Titel in diesem Jahr. Jetzt geht es auf ihren Lieblingsbelag Rasen - und die Konkurrenz hat Respekt.
dpa |
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Kerber mit einer Trophäe in den Händen - das gab es seit ihrem Comeback noch nicht.
Kerber mit einer Trophäe in den Händen - das gab es seit ihrem Comeback noch nicht. © Tim Ireland/AP/dpa
Berlin

Trotz mäßiger Erfolge in diesem Jahr genießt Tennisspielerin Angelique Kerber weiterhin hohes Ansehen bei ihren Konkurrentinnen. "Sie ist immer noch sehr gefährlich. Vor allem auf Gras, weil sie sehr flache Bälle spielt. Sie hat Wimbledon gewonnen, das ist wahrscheinlich ihr bester Belag", lobte die Weltranglisten-Dritte Aryna Sabalenka am Rande des Tennisturniers in Berlin. Beim Vorbereitungsevent auf Wimbledon, das am 1. Juli beginnt, könnte es erst im Finale zu einem Duell der beiden Grand-Slam-Champions kommen. 

Seit ihrem Comeback nach der Babypause konnte Kerber bislang keinen Titel gewinnen. Ihre besten Ergebnisse waren die Achtelfinals in Indian Wells und Rom. Im Ranking ist die ehemalige Weltranglisten-Erste auf Rang 224 zurückgefallen. "Es ist schwierig, nach einer Schwangerschaft wieder auf Top-Niveau zu spielen. Es braucht Zeit. Vielleicht ist sie jetzt noch nicht wieder bei 100 Prozent, aber sie wird wieder dahin kommen", sagte Sabalenka voraus. 

Beim Rasen-Event im Grunewald trifft Kerber heute auf die junge Tschechin Linda Noskova (19). Kerber ist neben Jule Niemeier, die gegen die kroatische Vorjahresfinalistin Donna Vekic spielt, die einzige Deutsche in im Einzelwettbewerb. 

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