Hoeneß sieht Bayern-Start: Klatsche für Oldenburg

Der FC Bayern Basketball hat die hohen Ziele für diese Saison gleich zum Auftakt mit Leistung untermauert. Pokalsieger Oldenburg hatte nicht den Hauch einer Chance. Uli Hoeneß war Zuschauer.
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Uli Hoeneß zu Gast bei den Bayern Basketballern. Vor ihm sitzt Tennis-Ass Sabine Lisicki.
dpa 7 Uli Hoeneß zu Gast bei den Bayern Basketballern. Vor ihm sitzt Tennis-Ass Sabine Lisicki.
Uli Hoeneß zu Gast bei den Bayern Basketballern. Vor ihm sitzt Tennis-Ass Sabine Lisicki.
dpa 7 Uli Hoeneß zu Gast bei den Bayern Basketballern. Vor ihm sitzt Tennis-Ass Sabine Lisicki.
Trainer Svetislav Pesic war gesperrt. Stattdessen agierte Co-Trainer Emir Mutapcic in der Coaching-Zone.
dpa 7 Trainer Svetislav Pesic war gesperrt. Stattdessen agierte Co-Trainer Emir Mutapcic in der Coaching-Zone.
Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
dpa 7 Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
dpa 7 Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
dpa 7 Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.
dpa 7 Die Bilder vom Bayern-Spiel gegen Oldenburg.

Der FC Bayern Basketball hat die hohen Ziele für diese Saison gleich zum Auftakt mit Leistung untermauert. Pokalsieger Oldenburg hatte nicht den Hauch einer Chance. Uli Hoeneß war Zuschauer.

München - Auch ohne den gesperrten Chefcoach Svetislav Pesic sind die Basketballer des FC Bayern München vielversprechend in die Bundesliga gestartet. Der Vizemeister deklassierte am Freitagabend vor den Augen von Ex-Vereinspräsident Uli Hoeneß Pokalsieger EWE Baskets Oldenburg in eigener Halle mit 82:56 (44:22). Die Neuzugänge K.C. Rivers (21 Punkte) und Alex Renfroe (15) waren neben Nihad Djedovic (18) auf Anhieb die erfolgreichsten Werfer beim Meister von 2014. Oldenburgs beste Schützen waren Rickey Paulding und Nemanja Aleksandrov mit jeweils zwölf Zählern.

Marko Pesic im AZ-Interview: "Der Hunger ist zurück"

Co-Trainer Emir Mutapcic vertrat Pesic erfolgreich im Audi Dome. Der 66 Jahre alte Serbe durfte nicht coachen, weil er für unsportliches Verhalten im Rahmen des letzten Finalspiels der vergangenen Saison gegen Bamberg für den Neustart gesperrt worden war. Sein Team spielte Tempo-Basketball, gegen das Oldenburg kein Mittel fand. Der von Real Madrid verpflichtete US-Amerikaner Rivers zeigte sofort sein Können. Auch sein Landsmann Renfroe, der von ALBA Berlin nach München gewechselt war, erwies sich als die erhoffte Verstärkung.

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