Stürmerstar Ibrahimovic für drei Spiele gesperrt

Brutaler Aussetzer: Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic von Manchester United ist für drei Pflichtspiele in England gesperrt worden. Das teilte der englische Fußballverband (FA) am Dienstag mit.  
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Für die Europa League ist Zlatan Ibrahimovic weiter spielberechtigt.
dpa Für die Europa League ist Zlatan Ibrahimovic weiter spielberechtigt.

Brutaler Aussetzer: Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic von Manchester United ist für drei Pflichtspiele in England gesperrt worden. Das teilte der englische Fußballverband (FA) am Dienstag mit.

Manchester - Englands Rekordmeister Manchester United muss in den kommenden drei Pflichtspielen in FA-Wettbewerben auf seinen Torjäger Zlatan Ibrahimovic verzichten.

Der Schwede wurde nach seinem Aussetzer gegen Tyrone Mings vom FC Bornemouth vom englischen Verband FA für das FA-Cup-Viertelfinale bei Tabellenführer FC Chelsea (13. März) sowie die Ligaspiele beim FC Middlesbrough (19. März) und gegen West Bromwich Albion (1. April) gesperrt.

Lesen Sie hier: Ibrahimovic verschießt Elfmeter

Ibrahimovic und Mings waren beim 1:1 zwischen Manchester und Bournemouth am vergangenen Samstag aneinandergeraten. Zunächst hatte Mings dem am Boden liegenden Ibrahimovic auf den Kopf getreten. Der Schwede revanchierte sich wenig später mit einem heftigen Ellbogencheck im Luftduell. Gegen Mings wird ebenfalls ermittelt, ihm droht eine deutlich höhere Strafe als seinem Kontrahenten.

Das Schiedsrichtergespann hatte die Szene übersehen. Anklage wurde per Videobeweis erhoben. Ibrahimovic akzeptierte die Strafe.

Für die Europa League ist Ibrahimovic spielberechtigt. Im Achtelfinale trifft Manchester United am 9. und 16. März auf FK Rostow aus Russland.

Ohne Schweinsteiger nach Rostow

Der schwedische Torjäger war mit an Bord, als ManUnited zum Europa-League-Spiel beim FK Rostow nach Russland aufbrach.

Nicht dabei: Bastian Schweinsteiger. Der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft steht nicht im 20-köpfigen Kader der Red Devils, die am Donnerstag (19 Uhr) am Don ihr Achtelfinal-Hinspiel bestreiten. Ebenso wie Schweinsteiger, den eine kleine Verletzung außer Gefecht setzen soll, fehlten im Kader von Teammanager José Mourinho auch der etatmäßige Kapitän Wayne Rooney und Luke Shaw.

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