Italien? "Die nudeln wir weg"

Der deutschen U21 reicht ein Remis für den Gruppensieg. Gnabry: "Am besten gewinnen."  
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Fit für Italien: Serge Gnabry
GES/Augenklick Fit für Italien: Serge Gnabry

Der deutschen U21 reicht ein Remis für den Gruppensieg. Gnabry: "Am besten gewinnen."

Würstchen statt Pasta: Mit einem Grillabend stimmte sich die deutsche U21-Nationalmannschaft auf das letzte EM-Gruppenspiel gegen Italien ein, der traditionelle Spielslogan orientierte sich dennoch an der Küche des Gegners. "Die nudeln wir weg" steht auf den neuen Plakaten im Hotel Turowka, die das Team von DFB-Trainer Stefan Kuntz auf das Topspiel am Samstag (20.45 Uhr/ARD) einstimmen sollen.

Dabei reicht der deutschen Mannschaft in Krakau schon ein Remis, das gleichbedeutend wäre mit dem Gruppensieg und dem Einzug ins Halbfinale. "Weil wir gut in Mathematik sind, wissen wir, dass wir das nächste Spiel am besten gewinnen. Das wäre die einfachste Lösung", sagte Offensivspieler Serge Gnabry. Sollte Deutschland verlieren und Tschechien gegen Dänemark gewinnen, wird es kompliziert. Drei Mannschaften hätten dann sechs Punkte auf dem Konto, zum Tragen käme der direkte Vergleich innerhalb der drei Teams. Kurios: Deutschland wäre in diesem Fall bei einem 0:1 Gruppensieger, bei einem 0:2 aber nur Dritter und damit ausgeschieden.

"Wir wollen ohnehin jedes Spiel für uns entscheiden. Das war schon vor dem Turnier unser Ziel", sagt der künftige Bayern-Profi Gnabry, der laut "Bild" direkt weiter an Hoffenheim verliehen werden könnte.

Lesen Sie auch: EM in Polen - Sieg gegen Dänemark: Deutsche U21 liefert

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