China: Gehaltskürzung nach Brutalo-Foul an Witsel

Drastische Maßnahme in China: Der Klub Shanghai Shenhua hat einem Spieler nach einem brutalen Foul an dem belgischen Star-Spieler Axel Witsel drastische Maßnahmen ergriffen.
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Wiederholungstäter Qin Sheng: Hier im Juni 2013, als er beim Freundschaftsspiel seiner Nationalmannschaft gegen Holland nach einem üblen Foul an Jonathan de Guzmán vom Platz flog.
imago/ZUMA Wiederholungstäter Qin Sheng: Hier im Juni 2013, als er beim Freundschaftsspiel seiner Nationalmannschaft gegen Holland nach einem üblen Foul an Jonathan de Guzmán vom Platz flog.

Shanghai (SID) - Wie der Vorjahresvierte bekannt gab, wird der Nationalspieler Sheng Qin neben der Sperre für drei Spiele mit einer Geldstrafe in Höhe von 300.000 Yuan (rund 40.800 Euro) und einer Versetzung in das Reserveteam sanktioniert. Dort wird er außer einem kleinen Basisgehalt nicht weiter entlohnt werden. "Dieses abscheuliche Verhalten ist eine ernsthafte Verletzung der Ethik im Sport und beschädigt den Verein sowie den chinesischen Fußball", hieß es in der Mitteilung des Klubs.

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Shengs Jahresgehalt wird von chinesischen Medien auf etwa fünf Millionen Yuan (rund 680.000 Euro) geschätzt. Der 30-Jährige hatte dem Belgier Witsel im Ligaspiel gegen Tianjian Quanjian (1:1) am Wochenende vor einem Eckstoß bewusst auf den Fuß getreten und die Rote Karte gesehen. In einem Statement auf der Internetplattform Weibo entschuldigte sich Sheng und akzeptierte die Strafe des Klubs.

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