Algerien-Krimi: Das twittern die Stars über Manuel Neuer & Co
Am Ende war es spannender als wohl viele erwartet hätten: Erst in der Verlängerung schlägt Deutschland Algerien im WM-Achtelfinale 2:1. Auch viele Promis haben mitgefiebert. Auf Instagram postete beispielsweise Tennis-Legende Boris Becker ein Selfie mit seinem TV-Gerät, auf dem das Spiel läuft, auf Twitter zollt er Algerien Respekt, weil sie Deutschland das "härteste Match bis hierhin" geliefert haben. Tennis-Star Sabine Lisicki meldete sich ebenfalls auf Twitter zu Wort: Mit dem "Geheimnis von Manuel Neuer" - dazu postete sie ein Bild von den Mainzelmännchen, auf dem Keeper "Spiderman" sein Tor mit einem Spinnennetz verschlossen hat.
Dass Manuel Neuer aus deutscher Sicht der Mann des Spiels war, weiß auch NBA-Star Dirk Nowitzki: "Algerien hat hart gekämpft. Respekt. Manuel Neuer ist der beste Torhüter der Welt." Promi-Koch Steffen Henssler ist ebenfalls begeistert: "Neuer! Ein reiner Titan!!" Und was sagt der DFB-Keeper selbst? "Geschafft! 2:1 gegen Algerien. jetzt Viertelfinale gegen Frankreich", twitterte Neuer nach dem Match nüchtern. Sängerin Lena Meyer-Landrut ("Stardust") hat dagegen einen anderen Favoriten unter den deutschen Kickern: "SCHÜÜÜÜÜRLE ! Küsschen", schreibt sie.
Mitgefiebert hat auch der ehemalige Ski-Star Maria Höfl-Riesch: "Yes, durchgekämpft! Viertelfinale!" Ein wenig traurig scheint dagegen Hip-Hop-Mogul Wyclef Jean zu sein: "Die Algerier haben so viel Herz gezeigt, schade, dass sie gehen müssen. Kopf hoch: Ihr habt eines der besten Teams bis an seine Grenzen gebracht."
Dass Per Mertesacker bei dem Spiel an seine Grenzen gegangen ist, schreibt er nicht nur auf Twitter: "Viertelfinale - erschöpft, müde und ja... stolz! Danke für eure Unterstützung und dass ihr an das Team geglaubt habt." ZDF-Reporter Boris Büchler bekam bei seinem Interview nach dem Match mit Mertsacker schon anderes zu hören. "Wat woll'n se? Wollen se ne erfolgreiche WM? Wollen se, dass wir wieder ausscheiden und haben schön gespielt? Ich verstehe die ganze Fragerei nicht. Wir haben alles gegeben und bereiten uns jetzt auf Frankreich vor."