Ein Sieg, der den Bayern-Basketballern Zeit bringt

Der Meister München besiegt Ulm mit Mühe. Alba mit Demonstration der eigenen Stärke.
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Barthel (l.) und King auf der Wiesn.
sampics/Augenklick Barthel (l.) und King auf der Wiesn.

Ulm - Die Mission Titelverteidigung, sie begann für Bayerns Basketballer mit einen Stotterstart. Der Double-Gewinner tat sich beim Saisonauftakt bei den Ulmern sehr schwer, gewann am Ende mit 83:77. Immerhin konnte Neuzugang Petteri Koponen überzeugen, war mit 18 Punkten treffsicherster Bayern-Spieler. "Das Wichtigste ist der Sieg, er bringt uns Zeit“, sagte Trainer Dejan Radonjic: "In einigen Phasen haben wir schon sehr gut gespielt, in anderen nicht."

"Trotzdem: Zur Belohnung ging’s am Samstag zum Teamabend auf die Wiesn, in die Paulaner-Festhalle." Vizemeister Alba Berlin dagegen demonstrierte gleich zum Auftakt seine Stärke, Trainer Trainer Aito Garcia Reneses war um Bodenhaftung bemüht. "So ein Sieg macht natürlich glücklich. Aber wir müssen jetzt aufpassen, dass wir nicht zu glücklich werden“, sagte er zum 112:55 gegen Science City Jena. Viel fehlte nicht, und Alba hätte auch noch einen Rekord aufgestellt. Der Sieg mit 57 Punkten Unterschied war der vierthöchste der BBL-Geschichte, die (eigene) Bestmarke steht bei 63 – 1999 hatte Alba Bayreuth 106:43 geschlagen.

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