Bosse entzückt von Basketballern: "Zugpferd in Europa"

Die Erfolge ihrer Basketballer in der elitären Euroleague haben bei den Bossen des FC Bayern für Begeisterung gesorgt. "Die Mannschaft, wie sie jetzt spielt, ist wunderbar", sagte Ehrenpräsident Uli Hoeneß im clubeigenen Podcast "Open Court" am Montag. "Die Moral der Mannschaft ist einmalig und auch die Qualität. Hier wurde ganz hervorragende Arbeit geleistet. Die Mannschaft hat eine Struktur, eine gute Stimmung. Da stimmt alles, es macht richtig Spaß." Mit elf Siegen und sechs Niederlagen haben die München jüngst die Hinrunde der Euroleague als viertbestes Team abgeschlossen. In der Bundesliga kassierten die Bayern am Sonntag die zweite Niederlage.
dpa |
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Uli Hoeneß, ehemaliger Präsident des FC Bayern, nimmt an einer Pressekonferenz teil.
Uli Hoeneß, ehemaliger Präsident des FC Bayern, nimmt an einer Pressekonferenz teil. © Sven Hoppe/dpa
München

Hoeneß' Nachfolger Herbert Hainer lobte dabei die Arbeit von Coach Andrea Trinchieri, der im Sommer nach München kam und als extremer Motivator auftritt. "Er kann schon direkt sein, da geht es wirklich ans Eingemachte", berichtete der Präsident der Münchner.

Die Ziele sind inzwischen groß. "Wir wollen München zur europäischen Basketball-Hauptstadt machen, den Anspruch haben wir", sagte Hainer. Demnächst soll dann noch eine neue Multifunktionshalle (SAP Garden) als zweite Spielstätte dazukommen und dem Verein weiteren Schub geben. "Ich glaube schon, dass der FC Bayern Basketball ein Zugpferd in Europa sein kann", sagte Hoeneß. "Es wäre ein Traum, wenn der FC Bayern auch im Bereich Basketball federführend wäre."

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