Unersättlicher Robben: "Wir sind noch nicht am Limit!"

Vor dem Duell gegen Dortmund sprach Bayern-Spieler Arjen Robben über den Kracher. "Wenn sie einen guten Tag haben, wird es auch für uns sehr schwierig."
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Daumen hoch: Arjen Robben ist bereit für das Topspiel am Samstag gegen Borussia Dortmund.
Sven Hoppe/dpa Daumen hoch: Arjen Robben ist bereit für das Topspiel am Samstag gegen Borussia Dortmund.

München - Für Bayern-Star Arjen Robben ist der Erzrivale Borussia Dortmund trotz seiner aktuellen Mini-Krise der Hauptkonkurrent um den Titel. "Und das bleibt auch bis zum Ende so", sagte Robben in der BILD-Zeitung vor dem Gipfeltreffen beider Teams am Samstag (18:30 Uhr/Sky und im AZ-Liveticker) in München: "Auch Leipzig ist weiter dran."

Obwohl der BVB aktuell strauchelt, schreibt Robben die "Schwarz-Gelben" auch am Samstag nicht ab: "Bei einem Spiel, an einem Tag wie am Samstag, kann immer alles passieren. Dass Dortmund große Qualität hat, das ist ganz klar. Wenn sie einen guten Tag haben, wird es auch für uns sehr schwierig."

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Für Robben sind die beiden vergangenen Duelle gegen Leipzig im DFB-Pokal und der Liga eine gute Vorbereitung, eine Art Generalprobe, für den Dortmund-Kracher gewesen. "Da gibt es schon Ähnlichkeiten in der Spielweise, von den Spielertypen, von der Qualität der Mannschaft", so der 33-Jährige.

Robben: "Wir müssen am Boden bleiben"

Die Bayern hatten am vergangenen Spieltag zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung erobert, der Vorsprung auf den zweitplatzierten BVB beträgt drei Zähler. Seit Jupp Heynckes die Mannschaft übernahm, gab es in sechs Spielen sechs Siege. "Was wir in den letzten Wochen erreicht haben, ist ein Riesen-Schritt", so Robben. Und weiter: "Aber jetzt sind wir da, wo wir sind und darüber dürfen wir glücklich sein. Aber wir müssen am Boden bleiben. Es gibt noch Dinge zu verbessern, wir sind noch nicht am Limit!"

Robben ist also bereit für den Kracher gegen Dortmund: Mit einem Sieg könnten die Bayern dem BVB auf sechs Punkte davonziehen – und die Borussia so weiter in die Krise stürzen.

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