So leiden die Stars des FC Bayern München unter der Eiseskälte
München - Training in diesen Tagen: Bei Temperaturen knapp im zweistelligen Minusbereich wappnen sich die Spieler des FC Bayern - sie tun alles, um warm zu bleiben.
Dick vermummt, der eine oder andere ist auch auf den dritten Blick nicht zu erkennen.
Da haben wir zum Beispiel Arturo Vidal: Bei ihm sieht man nur noch die Augen, die Mütze ist weiter heruntergerutscht, der Schal hoch ins Gesicht gezogen. Ein Wunder, dass der Chilene dem Geschehen noch folgen kann.
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Vidal: "Wir müssen alles geben"
"Es ist Wahnsinn, es ist hart zum Trainieren", sagt der 30-Jährige. "Man fühlt die Füße nicht. Es geht alles ein bisschen schwerer." Vidal quält sich sichtlich, aber er weiß auch, "wir müssen alles geben, um hundert Prozent auf dem Feld zeigen zu können".
Glücklicherweise könne er während der Trainings - anders als bei den Spielen - fast seinen ganzen Körper und sogar sein Gesicht bedecken, witzelt Vidal.
Der Mittelfeldspieler weiß, dass die Mannschaft in einer reinen Trainingswoche wie dieser viel Basisarbeit erledigt, sich gezielt auf die anstehenden Herausforderungen vorbereiten kann. Er gibt allerdings zu: "Es wäre mir lieber, alle drei Tage zu spielen, alles ist irgendwie emotionaler."
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