Sebastian Prödl über FC Bayern: "München ist wie ein Zahnarztbesuch"

Sebastian Prödl ist der beste Sprücheklopfer im deutschen Fußball. Für sein Zitat über Auswärtsspiele beim Rekordmeister erhielt der ehemalige Bremer einen undotierten Publikumspreis. Die Top Elf der Fußballsprüche 2015 gibt's in der Bilderstrecke!
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Platz 11: Jürgen Klopp über Kevin Großkreutz: „Kevin hat drei Wochen Urlaub in Dortmund gemacht. Der kam kreidebleich zu uns. Aber mit schönen Tattoos.“
dpa 9 Platz 11: Jürgen Klopp über Kevin Großkreutz: „Kevin hat drei Wochen Urlaub in Dortmund gemacht. Der kam kreidebleich zu uns. Aber mit schönen Tattoos.“
Platz 10: Benedikt Höwedes zum Tod von Udo Lattek: „Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.“
dpa 9 Platz 10: Benedikt Höwedes zum Tod von Udo Lattek: „Wenn im Himmel Fußball gespielt wird, dann ab sofort erfolgreich.“
Platz 8: René Adler nach der peinlichen 0:4 Niederlage des HSV in Leverkusen: „Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.“
dpa 9 Platz 8: René Adler nach der peinlichen 0:4 Niederlage des HSV in Leverkusen: „Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.“
Platz 7: Christian Streich: „Ein Verein gehört nicht einem Menschen - er gehört den Menschen und Mitgliedern, die sich mit ihm identifizieren.“
GES-Sportphoto/Augenklick 9 Platz 7: Christian Streich: „Ein Verein gehört nicht einem Menschen - er gehört den Menschen und Mitgliedern, die sich mit ihm identifizieren.“
Platz 6: Florian Dick: „So eine schöne Grätsche an der Außenlinie kann ja auch etwas Magisches haben.“
dpa 9 Platz 6: Florian Dick: „So eine schöne Grätsche an der Außenlinie kann ja auch etwas Magisches haben.“
Platz 5: Karl-Heinz Rummenigge zu Franck Ribérys 100. Pflichtspiel-Tor für den FC Bayern: „Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées.“
dpa 9 Platz 5: Karl-Heinz Rummenigge zu Franck Ribérys 100. Pflichtspiel-Tor für den FC Bayern: „Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées.“
Platz 4: Lukas Podolski: "Das Gute an England ist: Wir haben viele Englische Wochen."
dpa 9 Platz 4: Lukas Podolski: "Das Gute an England ist: Wir haben viele Englische Wochen."
Platz 3: Thomas Müller zur Verletzten-Situation beim FC Bayern München in der letztes Saison: "Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt. Ich kenne mich da nicht aus."
dpa 9 Platz 3: Thomas Müller zur Verletzten-Situation beim FC Bayern München in der letztes Saison: "Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt. Ich kenne mich da nicht aus."
Platz 1.: Sebastian Prödl: "München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen."
dpa 9 Platz 1.: Sebastian Prödl: "München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen."

Nürnberg -  "München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen." Für diesen Spruch erhielt der ehemalige Spieler des SV Werder Bremen am Freitagabend bei einer Gala der Deutschen Akademie für Fußballkultur in Nürnberg den undotierten Publikumspreis.

Lesen Sie hier: Bayern-Trainer Pep Guardiola: "David Alaba ist unser Gott"

Der 28 Jahre alte Abwehrprofi vom englischen Premier-League-Aufsteiger FC Watford setzte sich gegen Hamburg-Trainer Bruno Labbadia ("Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Ich habe sie nicht ausreden lassen.") und die Weltmeister Thomas Müller (zur Verletzten-Situation beim FC Bayern München in der letztes Saison: "Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt. Ich kenne mich da nicht aus.") und Lukas Podolski ("Das Gute an England ist: Wir haben viele Englische Wochen.") durch.

Lesen Sie hier: "Frecher" Bayern-Gegner Stöger plant Überraschung

Die Top Elf sehen Sie in obiger Bilderstrecke.

Der frühere Trainer der italienischen Fußball-Nationalmannschaft, Marcello Lippi, nahm den Kulturpreis der Akademie entgegen. Der Preisträger hatte bei der Fußball-WM 2006 mit Italien den Weltmeistertitel geholt. Der Preis für das "Fußballbuch des Jahres" geht an den Autoren Christoph Biermann für sein Buch "Wenn wir vom Fußball träumen. Eine Heimreise". Darin beschreibt er die Fußballszene im Ruhrgebiet.

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