Schiri Ittrich zum umstrittenen Bayern-Elfer: "Handspiel nicht erkannt"

Die Bayern bekommen gegen den FCA spät einen Handelfmeter zugesprochen. Der Schiedsrichter hat die Szene zunächst nicht gesehen.
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Robert Lewandowski (l) von München kämpft mit Reece Oxford von Augsburg um den Ball.
Robert Lewandowski (l) von München kämpft mit Reece Oxford von Augsburg um den Ball. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München - Schiedsrichter Patrick Ittrich hat sich nochmals zum Elfmeterpfiff mit Video-Verzögerung im Bundesliga-Heimspiel des FC Bayern München gegen den FC Augsburg geäußert.

"Leider auf dem Feld ein Handspiel nicht erkannt, das nach Ansicht der Bilder und Intervention durch den VAR ein klares ist, durch die Vergrößerung der Körperfläche", schrieb Ittrich in Sozialen Netzwerken. "Mein Anspruch ist immer, die Entscheidungen auf dem Feld korrekt zu entscheiden. Das gelingt nicht immer und da muss man weiter an sich arbeiten."

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Augsburgs Weinzierl flippt wegen Bayern-Elfer aus

Augsburgs Trainer Markus Weinzierl war nach dem Elfmeterpfiff am Samstag am Spielfeldrand ausgeflippt. Dann erklärte ihm Ittrich jedoch im Zwiegespräch den Grund für sein Umdenken nach Ansicht der TV-Bilder. Torjäger Robert Lewandowski verwandelte für den FC Bayern in der 82. Minute den Strafstoß.

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"Er kann ihn schon geben. Der Ball geht Richtung Tor und an die Hand", beschrieb Weinzierl die entscheidende Szene zum späten 0:1 mit seinem Abwehrspieler Reece Oxford, dem die Kugel an den ausgestreckten Arm gesprungen war.

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