"Scheiß-Diskussion um Alleinunterhalter und Egoist"

Nach dem 2:0-Sieg seiner Bayern hat Uli Hoeneß eine "Hetzjagd auf den einen oder anderen Spieler" beklagt. "Scheiß-Diskussion um Alleinunterhalter und Egoist": Es ging um Robben.
dpa |
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Betretene Gesichter nach der Pleite gegen Basel. Die Bilder
sampics Betretene Gesichter nach der Pleite gegen Basel. Die Bilder

München - Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat nach dem 2:0-Sieg der Münchner im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gegen den FC Schalke 04 Medienschelte betrieben. Die Journalisten sollten aufhören mit "dieser Hetzjagd auf den einen oder anderen" Spieler, erklärte Hoeneß am Sonntag: "Wenn wir die nicht gehabt hätten die letzten Wochen, dann hätte Arjen Robben heute sicherlich zwei, drei Tore gemacht."

Die "ewige Scheiß-Diskussion um Alleinunterhalter und Egoist", so Hoeneß, habe bei dem niederländischen Nationalspieler dazu geführt, "dass er jetzt in vielen Situationen den Ball abspielt, wo er eigentlich alleine gehen müsste". Mit der Leistung der Mannschaft gegen Schalke war der Präsident dagegen "von A bis Z zufrieden". Hoeneß schlussfolgerte: "Wenn wir so spielen, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen."

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