Sammer: Martinez und Bender - oder keiner

Keine Alternative zu Martinez und Bender: Spordirektor Matthias Sammer denkt nicht über einen Plan B nach, sollte er seine Wunschspieler nicht bekommen.
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Sportvorstand des FC Bayern: Matthias Sammer.
dpa Sportvorstand des FC Bayern: Matthias Sammer.

Keine Alternative zu Martinez und Bender: Spordirektor Matthias Sammer denkt nicht über einen Plan B nach, sollte er seine Wunschspieler nicht bekommen.

München - Javi Martinez, Lars Bender – oder gar keiner: Bayern München denkt offenbar nicht über eine Alternative zu seinen beiden Wunschspielern nach. „Das ist vorerst nicht geplant“, sagte Sportdirektor Matthias Sammer der „Bild“-Zeitung und führte fort: „Wenn wir einen von den beiden bekommen, ist es schön. Ansonsten aber kein Problem. Wir haben vollstes Vertrauen in den aktuellen Kader.“

Bisher hat der Rekordmeister rund 30 Millionen Euro für sieben Neuverpflichtungen ausgegeben. „Ein defensiver Mittelfeldspieler wäre nun die Sahne auf dem Kaffee“, sagte Präsident Uli Hoeneß. Die aufgerufene Summe von 40 Millionen Euro für Martinez werden die Bayern allerdings „nicht zahlen. Und Bender macht nur Sinn, wenn Leverkusen ein Signal gibt“.

Ein weiteres Angebot als das bisher wohl über 20 Millionen umfassende wollen die Münchner für den Nationalspieler von Bayer Leverkusen vorerst nicht abgeben. „Weiterbohren wäre unseriös. Wir wollen in Leverkusen keine Unruhe stiften“, sagte Hoeneß. Sowohl Bender selbst als auch Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hatten zuletzt mehrfach betont, einen Wechsel vehement abzulehnen.

 

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