Rummenigge: "Jetzt stecken wir in der Scheiße"

"In den kommenden Spielen müssen wir auf Teufel komm raus gewinnen.“ Boss Karlheinz-Rummenigge macht sich große Sorgen um den FC Bayern. Zugleich stärkt er Trainer Louis van Gaal demonstrativ den Rücken.
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Bayern-Präsident Uli Hoeneß (l) und der Vorstands-Vorsitzende Karl-Heinz Rummenigge
dpa Bayern-Präsident Uli Hoeneß (l) und der Vorstands-Vorsitzende Karl-Heinz Rummenigge

MÜNCHEN - "In den kommenden Spielen müssen wir auf Teufel komm raus gewinnen.“ Boss Karlheinz-Rummenigge macht sich große Sorgen um den FC Bayern. Zugleich stärkt er Trainer Louis van Gaal demonstrativ den Rücken.

Mit deutlichen Worten hat die Führung des deutschen Rekordmeisters am Montag auf die 0:2-Niederlage bei Borussia Dortmund reagiert. Vorstands-Boss Karl-Heinz Rummenigge sagte: „Jetzt stecken wir in der Scheiße und müssen wieder daraus kommen." Und Rummenigge fügte hinzu: "Ich habe kein Problem mit dem Wort Krise.“

Die Bayern hatten mit der Niederlage am Sonntag den historischen Fehlstart perfekt gemacht. Nach sieben Spieltagen sind die Münchener nur Zwölfter der Tabelle, haben bereits 13 Punkte Rückstand auf den FSV Mainz 05. „Die Situation ist so, dass wir uns Sorgen machen müssen. In den kommenden Spielen müssen wir auf Teufel komm raus gewinnen“, sagte Rummenigge.

Zugleich stärkte der Bayern-Boss am Montag Cheftrainer Louis van Gaal demonstrativ den Rücken. „Wir sind von der Philosophie und Qualität des Trainers total überzeugt. Wenn ein Trainer einen guten Job macht, kann man eine Entscheidung nicht von einem Wochenende abhängig machen. Er hat unser vollstes Vertrauen“, sagte der ehemalige Nationalmannschaftskapitän. Überhaupt würden alle „gut daran tun, trotz der ohne Frage ernsten Situation nicht die Nerven zu verlieren“.

(dpa/SID)

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