„Robben hätte zwei, drei Tore gemacht“

Die „ewige Scheiß-Diskussion um Alleinunterhalter und Egoist“ habe dazu geführt, dass Robben „jetzt in vielen Situationen den Ball abspielt, wo er eigentlich alleine gehen müsste“, so Hoeneß.
AZ Sportredaktion |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Beeinflusst von der Ego-Debatte? Arjen Robben.
Ulmer Beeinflusst von der Ego-Debatte? Arjen Robben.

Von wegen Ego-Shooter! So selbstlos wie gegen Schalke hat man Arjen Robben (Foto: Ulmer) lange nicht gesehen. Für Bayern-Präsident Uli Hoeneß ein Grund, sich aufzuregen: „Diese ewige Scheiß-Diskussion um Alleinunterhalter und Egoist! Wenn wir die nicht gehabt hätten die letzten Wochen, dann hätte Arjen Robben heute sicherlich zwei, drei Tore gemacht.“ Das habe dazu geführt, dass Robben „jetzt in vielen Situationen den Ball abspielt, wo er eigentlich alleine gehen müsste“. Wohl wahr: Verdutzt rieb sich mancher die Augen, als der Holländer einmal aus bester Schussposition zu Franck Ribéry spielte, der das Angebot prompt verpasste. Nach der Partie hatte Robben weder Zeit noch Lust, sich zu der von Hoeneß angesprochenen Diskussion zu äußern: Mit zwei Rollkoffern sauste er gen London, wo er am Mittwoch mit Hollands „Elftal“ gegen England spielt - Torschusstraining für die Partie in Leverkusen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.