Ohne Begründung: Jörg Wacker verlässt Vorstand des FC Bayern

Jörg Wacker ist nicht mehr Teil des Vorstandes des FC Bayern. Am Mittwoch teilten die Münchner den Abgang des 53-Jährigen mit - eine Begründung dafür gab es nicht.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
3  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ex-Vorstand des FC Bayern: Jörg Wacker
Ex-Vorstand des FC Bayern: Jörg Wacker © imago images/ActionPictures

München - Jörg Wacker ist nach acht Jahren aus dem Vorstand des FC Bayern ausgeschieden. Der 53-Jährige war für "Internationalisierung und Strategie" sowie seit Ende 2015 auch für den Bereich "Merchandising und Lizenzen" des deutschen Rekordmeisters verantwortlich. Gründe für das Aus nannten die Münchner nicht.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Wacker war unter anderem zuständig für die Eröffnung der Auslandsbüros in New York 2014 und Shanghai 2016 sowie die Gestaltung der FC Bayern World in der Münchner Innenstadt. Seine Aufgaben übernimmt angeblich zum Großteil Klubchef Oliver Kahn.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
3 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Radio Pähl am 30.09.2021 16:40 Uhr / Bewertung:

    Ich hab da was durch die Blumen gehört: Der Wacker hat sich mal versehntlich auf den Stuhl vom Hoeness gesetzt! Aber das muß unter uns bleiben!

  • Preißnjaga am 30.09.2021 15:17 Uhr / Bewertung:

    Mit Verlaub, manche Aussagen des Herrn Wacker haben mich manchmal etwas gestört.
    Des Öfteren hörte man Sätze wie: „Der FC Bayern ist in München verwurzelt.“, „Der FC Bayern bekennt sich zu seiner Heimat München“, „München ist unsere Heimat“.
    So etwas sagt ein Manager aus dem Schwäbischen, welcher zuvor bereits unter anderem in Salzburg oder Berlin gearbeitet hat.
    Assoziieren solche Karrieristen überhaupt etwas mit dem Begriff „Heimat.“ Diese Leute haben ihre Heimat dort, wo das meiste Geld zuhause ist. Zwischen Villenvorort, Porschehändler und Luxus-Einkaufsmeile. Solche Menschen gibt es leider viel zu viele in München.

    Andererseits ist der FC Bayern kein Fußballclub wie PSG oder Chelsea, welche von irgendwelchen Milliardären gesponsert werden. Daher muss der FC Bayern den asiatischen oder amerikanischen Markt ausquetschen wie eine Zitrone. Und hier spielt Herr Wacker eindeutig in der Champions League.

  • Südstern7 am 30.09.2021 19:26 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Preißnjaga

    Die Meldung des Ausscheidens ist bewusst knapp gehalten. Daher vermute ich die Gründe im privaten Umfeld. Was ich nicht hoffe, denn oftmals spielen dabei Erkrankungen eine Rolle. Deshalb halte ich es für gedankenlos die Gelegenheit zu nutzen um nachzutreten und Wacker als Karrieristen zu beschimpfen. Nehmen wir es also zur Kenntnis und wünschen Herrn Wacker alles Gute.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.