Müller ist zurück! Bayern-Legende schaut Spiel gegen Mainz 05

Nach dem verlorenen MLS-Finale mit den Vancouver Whitecaps ist Thomas Müller zurück in der bayerischen Heimat.
von  Kilian Kreitmair
Wieder zurück in Bayern: Thomas Müller.
Wieder zurück in Bayern: Thomas Müller. © IMAGO

Weihnachtszeit ist Familienzeit. Freilich auch bei Thomas Müller. Deshalb ist der 36-Jährige zurück in Bayern. Den Beweis postete Müller auf Instagram. Hinter einem bayerischen Brotzeitbrett und mit Brezn samt Obatzter in der Hand ließ sich der gebürtige Weilheimer ablichten. So, wie es sich für einen Bayern gehört.

Müller genießt Weihnachten mit der Familie 

Von der Enttäuschung aus dem verlorenen MLS-Finale mit den Vancouver Whitecaps gegen Inter Miami um Lionel Messi (1:3) ist nichts mehr zu sehen. "Wieder dahoam in Bayern", schrieb Müller unter dem Bild und wünschte seinen Followern einen "schönen dritten Advent und gemütliche, vorweihnachtliche Momente".

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Auch wenn sich der Stürmer in seiner neuen Heimat Vancouver wohlfühlt, vermisste er in den letzten Monaten seine Liebsten. Das sagte Müller bereits im Oktober, als ihn die AZ in Kanada besuchte. Gerade die Zeitverschiebung macht ihm etwas zu schaffen.

Müller in der AZ: "Zeitverschiebung passt nicht gut zusammen"

"Wenn man neun Stunden Zeitverschiebung in diese Richtung lebt, passt es nicht gut mit der Uhrzeit in Deutschland zusammen", betonte der Routinier: "Du hast oft auch nicht die Lust, wenn du um sieben Uhr aufstehst, dass du direkt um halb acht die ersten drei Calls führst." Heißt: Die beste Möglichkeit, mit der Familie und den Freunden zu telefonieren, war in den letzten Monaten am Vormittag vor den Spielen.

Schaut sich das Spiel des FC Bayern gegen Mainz 05 an: Thomas Müller.
Schaut sich das Spiel des FC Bayern gegen Mainz 05 an: Thomas Müller. © IMAGO

Das änderte sich nun wieder. Familienmensch Müller kann die Festtage daheim verbringen. Erst in über einem Monat geht es für ihn zurück nach Vancouver. Zurück in der Heimat ließ es sich die Bayern-Legende nicht nehmen, das Spiel seines Ex-Klubs gegen Mainz 05 anzuschauen. Neben Sportvorstand Max Eberl und Karl-Heinz Rummenigge saß er auf der VIP-Tribüne. 

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