Lahm begrüßt Anti-Doping-Gesetz

Weltmeister-Kapitän Philipp Lahm hat im Zuge der jüngsten Enthüllungen über Doping im Fußball die anstehende Einführung des Anti-Doping-Gesetzes im deutschen Sport begrüßt.
SID |
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Begrüßt das neue Anti-Doping-Gesetz: Philipp Lahm.
dpa Begrüßt das neue Anti-Doping-Gesetz: Philipp Lahm.

München -  "Man sollte immer nachfragen, aber der Spieler kann nicht immer wissen, was gespritzt wird. Wenn er einmal gefragt hat, gibt er das Vertrauen ab an die Ärzte oder Physiotherapeuten", sagte der aktuell verletzte Spielführer von Fußball-Rekordmeister Bayern München dem Spartensender Sport1. Deshalb sei es "gut", dass das Gesetz jetzt komme, ergänzte er.

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Außerdem nannte Lahm das Bundesliga-Duell zwischen seinen Bayern und Borussia Dortmund am 4. April als möglichen Zeitpunkt für sein Comeback. "Ich tippe, dass ich so in einer Woche wieder in das Mannschaftstraining einsteigen kann", meinte er, kurz vor oder unmittelbar nach der Länderspielpause Ende März könnte er dann wieder auf dem Platz stehen. "Vielleicht reicht es für das Spiel in Dortmund." Lahm (31) hat wegen eines Bruchs im linken Sprunggelenk seit Anfang November 2014 kein Spiel mehr bestritten.

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