KNVB-Verbandsdirektor: "Rummenigge geht mir auf die Nerven"

Zuletzt sah alles nach einer Annäherung zwischen dem FC Bayern und dem niederländischen Fußball-Verband KNVB aus. Im Fall Robben war Vorstandvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge Anfang November "vorsichtig optimistisch, dass wir uns außergerichtlich einigen können".
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Karl-Heinz Rummenigge hat sich mit dem holländischen Verband geeinigt.
dpa Karl-Heinz Rummenigge hat sich mit dem holländischen Verband geeinigt.

MÜNCHEN - Zuletzt sah alles nach einer Annäherung zwischen dem FC Bayern und dem niederländischen Fußball-Verband KNVB aus. Im Fall Robben war Vorstandvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge Anfang November "vorsichtig optimistisch, dass wir uns außergerichtlich einigen können".

Der Fall Robben. Geeinigt haben sich der FC Bayern und der KNVB immer noch nicht. Doch immerhin haben sich beide Parteien vor drei Wochen in Düsseldorf zusammengesetzt. Nach den Gesprächen mit KNVB-Präsident Michael van Praag sagte Rummenigge: "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass wir uns außergerichtlich einigen können".

Doch jetzt hat sich erneut Verbandsdirektor Bert van Oostveen zu Wort gemeldet: „Karl-Heinz Rummenigge geht mir auf die Nerven. Lassen sie mich Eines klarstellen: Der KNVB erkennt die Schuld an der Verletzung Robbens nicht an. Die Parteien verhandeln noch“, so van Oostveen gegenüber "Voetbal International".

Aufgrund einer Muskelverletzung, die sich Arjen Robben während der WM zugezogen hat, wird er dem FC Bayern die gesamte Hinrunde fehlen. Die Bayern-Verantwortlichen fordern eine finanzielle Entschädigung vom holländischen Verband.

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