Im Fokus des FC Bayern: Marco Verratti entschuldigt sich für Wechselwirbel

Der FC Bayern hatte ihn auf der Liste, der FC Barcelona ebenfalls: Jetzt hat sich Marco Verratti bei seinem alten und neuen Arbeitgeber Paris St. Germain für den Wirbel um einen möglichen Transfer entschuldigt.
SID |
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Emotionale Videobotschaft: Marco Verratti.
GES/Augenklick Emotionale Videobotschaft: Marco Verratti.

München - Pünktlich zum Trainingsauftakt hat sich der umworbene Mittelfeldspieler Marco Verratti bei Paris St. Germain für den enstandenden Wechselwirbel um seine Person entschuldigt.

"Ich bin seit fünf Jahren hier und dank Paris St. Germain zu einem guten Spieler geworden. Sie haben immer an mich geglaubt. Deshalb entschuldige ich mich", teilte der italienische Nationalspieler in einer Videobotschaft auf der Website des französischen Spitzenklubs mit.

Verratti war zuletzt mit dem FC Bayern und dem FC Barcelona in Verbindung gebracht worden. Angeblich waren die Katalanen bereit, 100 Millionen Euro für den 24-Jährigen zu zahlen. Dessen Agent Donato Di Campli hatte zuletzt gesagt, Verratti dürfe nicht gehen und sei ein "Gefangener" des PSG-Präsidenten Nasser Al-Khelaifi.

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Der Profi widersprach den Aussagen im Video energisch: "So denke ich nicht, es waren nicht meine Worte. Er arbeitet für mich, ich möchte mich beim Verein, den Fans und den Leuten, die hier arbeiten, entschuldigen", sagte Verratti: "Ich freue mich auf die neue Saison und darüber, dass ich wieder beim Klub, bei meinen Teamkollegen, meinem Trainer und allen anderen bin."

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