Hoeneß verordnet sich einen Maulkorb

Der zum Jahresende scheidende Manager und künftige Aufsichtsrat Uli Hoeneß will dann auch die „Abteilung Attacke“ schließen und sich nicht mehr zu sportlichen Belangen äußern.
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Will künftig schweigen: Uli Hoeneß
Rauchensteiner/Augenklick Will künftig schweigen: Uli Hoeneß

Der zum Jahresende scheidende Manager und künftige Aufsichtsrat Uli Hoeneß will dann auch die „Abteilung Attacke“ schließen und sich nicht mehr zu sportlichen Belangen äußern.

2010 werde es von ihm keine sportlichen Äußerungen mehr geben, sagte der Bayern-Manager. "Am Samstag nach dem Spiel? Null! Am Montag nach dem Spiel? Null!", versprach Hoeneß, "ich werde vielleicht alle vier, sechs Wochen den Medien für Belange des Aufsichtsrats zur Verfügung stehen." Hoeneß hatte mit Verbal-Attacken in den vergangenen Jahren immer wieder für Aufregung gesorgt. Ende des Jahres wechselt er von der Position des Managers auf den Präsidentenstuhl.

Franz Beckenbauer soll im Herbst Ehrenpräsident beim FC Bayern werden. Das sagte der Vereins-Vize Fritz Scherer der Sport Bild. Beckenbauer übergibt bei der Mitgliederversammlung am 27. November sein Präsidentenamt an Uli Hoeneß.

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