Hoeneß über Ribéry: „Er hat nichts verbrochen.“

Der FC Bayern München nimmt die Fürsorgepflicht für seine Angestellten ernst. In der Krise um den Star aus Frankreich hat Kapitän Mark van Bommel das Ehepaar Ribéry besucht. Und Präsident Uli Hoeneß sagt: "Alle haben ihn unterstützt."
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Eine Torte zum Geburtstag überreichte Uli Hoeneß Franck Ribéry nach dem Spiel in Manchester.
az Eine Torte zum Geburtstag überreichte Uli Hoeneß Franck Ribéry nach dem Spiel in Manchester.

MÜNCHEN - Der FC Bayern München nimmt die Fürsorgepflicht für seine Angestellten ernst. In der Krise um den Star aus Frankreich hat Kapitän Mark van Bommel das Ehepaar Ribéry besucht. Und Präsident Uli Hoeneß sagt: "Alle haben ihn unterstützt."

Fußball-Rekordmeister Bayern München rechnet sich dank der Fürsorge seines Kapitäns Mark van Bommel in der Affäre um Franck Ribery wieder bessere Chancen auf einen Verbleib des Stars aus. „Mark van Bommel hat ihn besucht. Ich weiß, dass das Franck und seine Frau sehr bewegt hat. Unsere Verhandlungsposition ist dadurch nicht schlechter geworden“, sagte Präsident Uli Hoeneß über die anstehenden Gespräche mit Ribery in der Bild-Zeitung.

Hoeneß betonte zudem, dass sich der gesamte Klub zuletzt sehr für den französischen Nationalspieler eingesetzt habe. „Es haben sich alle im Verein vorbildlich verhalten, alle haben ihn unterstützt, sich sehr um ihn bemüht.“ Für Hoeneß war das jedoch auch selbstverständlich, denn: „Er hat nichts verbrochen.“

Ribery verpasst das Halbfinal-Rückspiel der Champions League am Dienstagabend bei Olympique Lyon wegen der Roten Karte aus dem Hinspiel und blieb gleich in München. „Franck wollte mit“, sagte Hoeneß, „aber man hat ihn gebeten zu bleiben und gut zu trainieren. Er muss am Samstag gegen Bochum die Kohlen aus dem Feuer holen, wenn die anderen kaputt sind.“ (SID)

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