Hoeneß: „Mit dem FC Bayern hat das nichts zu tun“

Der Präsident des FC Bayern Uli Hoeneß äußert sich zu den angeblichen finanziellen Forderung des spanischen Fußball-Erstligisten CA Osasuna wegen der Ausbildung von Javi Martínez.
dpa |
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Der Präsident des FC Bayern Uli Hoeneß äußert sich zu den angeblichen finanziellen Forderung des spanischen Fußball-Erstligisten CA Osasuna wegen der Ausbildung von Javi Martínez.

München – Bei der angeblichen finanziellen Forderung des spanischen Fußball-Erstligisten CA Osasuna vom FC Bayern sieht der Münchner Vereinspräsident Uli Hoeneß ein Missverständnis vorliegen. „Osasuna kriegt laut FIFA-Statuten jetzt etwas mehr Geld, weil sie Martinez ausgebildet haben – aber von Bilbao“, sagte Hoeneß in der „Süddeutschen Zeitung“. „Mit dem FC Bayern hat das nichts zu tun.“ Laut einem spanischen Medienbericht vom Montag verlangt der Verein aus Pamplona von den Bayern eine Ausbildungsentschädigung für Mittelfeldspieler Javi Martínez von 800 000 Euro. Die Erfolgsaussichten wurden jedoch als sehr gering eingestuft.

Der 24-Jährige hatte seine Karriere als Jugendlicher bei CA Osasuna begonnen. Athletic Bilbao hatte ihn 2006 verpflichtet. Von dort war Martínez zuletzt für geschätzte 40 Millionen Euro nach München gewechselt.

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