Himmlischer Beistand für Bayern

Die „Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul“ kommen auf Einladung von Bayern-Manager Uli Hoeneß zum Spiel gegen Schalke am Samstag in die Arena. Ein Geschenk der Schwestern brachte Hoeneß und seinen Bayern schon in Bielefeld Glück.
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Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul besucht Bayern-Manager Uli Hoeneß.
Adelholzener Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul besucht Bayern-Manager Uli Hoeneß.

MÜNCHEN - Die „Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul“ kommen auf Einladung von Bayern-Manager Uli Hoeneß zum Spiel gegen Schalke am Samstag in die Arena. Ein Geschenk der Schwestern brachte Hoeneß und seinen Bayern schon in Bielefeld Glück.

Der FC Bayern kann im Bundesliga-Endspurt auf himmlischen Beistand hoffen. Gegen Schalke 04 werden am Samstag Nonnen aus der Kongregation der „Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul“ auf Einladung von Manager Uli Hoeneß in der Allianz Arena sein.

„Gerade in diesen Tagen vor der Schlussphase im Meisterschaftsrennen wollen wir unseren Partnern vom FC Bayern ein Zeichen der Verbundenheit geben“, sagte Schwester Theodolinde. Die Kongregation ist 100-prozentiger Gesellschafter eines Sponsors (Adelholzener Alpenquellen), der seit mehr als acht Jahren mit dem FC Bayern zusammenarbeitet.

Vor kurzem waren zehn Nonnen von Hoeneß durch das Leistungszentrum des FC Bayern an der Säbener Straße geführt worden. In dieser Woche stattete der Manager in dem von der Kongregation betriebenen Krankenhaus Neuwittelsbach in München einen Gegenbesuch ab. Während die Ordensschwestern bei ihrer Einladung in München mit einem Bayern- Schal umherliefen, soll Hoeneß in den entscheidenden Meisterschaftsspielen auf einen Glücksbringer der Schwestern setzen.

Diese schenkten ihm einen Schal mit dem Konterfei des Ordensheiligen Vinzenz von Paul. In Bielefeld hatte Hoeneß den Talisman bereits getragen – und drei Punkte mitgenommen.

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