Franck Ribéry: „Die Schmerzen sind weg“

Seit Wochen sind Ribéry und Robben beide nur Tribünengäste, müssen tatenlos zusehen, wie sich ihre dezimierte Mannschaft vor allem in der Bundesliga abmüht. Der Franzose will in zwei Wochen spielen.
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Hofft, dass Bastian Schweinsteiger beim FC Bayern bleibt: Franck Ribéry
dpa Hofft, dass Bastian Schweinsteiger beim FC Bayern bleibt: Franck Ribéry

MÜNCHEN - Seit Wochen sind Ribéry und Robben beide nur Tribünengäste, müssen tatenlos zusehen, wie sich ihre dezimierte Mannschaft vor allem in der Bundesliga abmüht. Der Franzose will in zwei Wochen spielen.

Noch im Mai waren sie die Protagonisten des 4:0 der Bayern über Werder Bremen im Berliner Pokal-Finale: Arjen Robben verwandelte den Elfmeter zum 1:0, und Franck Ribéry, der ebenfalls traf.

Seit Wochen – im Falle Robben seit Saisonbeginn – sind beide nur Tribünengäste, müssen tatenlos zusehen, wie sich ihre dezimierte Mannschaft vor allem in der Bundesliga abmüht. „Das ganze Problem ist, dass Franck Ribéry und Arjen Robben fehlen“, sagte Präsident Uli Hoeneß kürzlich.

Robben soll erst im Wintertrainingslager im Januar in Katar wieder mitmachen können, wenn alles gut läuft. Dagegen ist das Comeback von Franck Ribéry absehbar. „Ich kann seit dieser Woche schon wieder ohne Schmerzen lockeres Lauftraining machen und denke, dass ich in zwei Wochen wieder spielen kann," sagte Ribéry gestern der AZ.

Trainer Louis van Gaal aber ist da eher skeptisch. „Das dauert noch bei den Verletzten. Wenn sie wieder im Training sind, brauchen sie Zeit, weil sie ihre Kondition und ihren Rhythmus verloren haben“, meinte er. ps/ms

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