FC Bayern: Wirtz jetzt was? Manchester City zieht sich wohl aus Poker um Bayer-Star zurück
Das wird Uli Hoeneß freuen. Laut übereinstimmenden Medienberichten zieht sich Manchester City aus dem Poker um Wunschspieler Florian Wirtz zurück. Der Grund: Der Shootingstar aus Leverkusen ist den Engländern zu teuer. Rund 300 Millionen hätte der Wirtz-Deal die Citizens wohl gekostet. Wirtz wäre damit zum Rekordtransfer des Klubs von Coach Pep Guardiola geworden.
Wirtz-Wechsel zum FC Bayern nur noch eine Frage der Zeit
In fortgeschrittenen Gesprächen befand man sich übrigens nie. Ist nun die Bahn für einen Wechsel zum FC Bayern frei? Obwohl ein längerer Schwebezustand droht, ist der Wechsel laut AZ-Informationen nur noch eine Frage der Zeit. Überhaupt: Hoeneß hatte jüngst die Medien für die Berichte über einen möglichen City-Wechsel abgewatscht.

Am Rande der Meisterfeier am Samstagabend im Zenith sagte der Ehrenpräsident: "Was soll ich Ihnen jetzt sagen? Ihr habt doch wochenlang schönen Mist geschrieben. 'Er geht zu Manchester City‘, dabei war er in Liverpool. Wir versorgen euch irgendwann mit Fakten und nicht mit weiteren Spekulationen. Dafür seid ihr verantwortlich." Rumps.
Hoeneß traf sich mehrmals mit Wirtz-Papa
Hoeneß scheint also zuversichtlich, dass es bald was wird mit Wirtz. Immerhin hat er sich in den vergangenen Wochen und Monaten oft mit Hans-Joachim Wirtz, dem Vater und Berater des Youngsters getroffen. Doch klar ist auch: Billig wird der Deal auch für die Münchner nicht. Leverkusen ruft eine Summe jenseits der 100 Millionen Euro für Wirtz auf.
- Themen:
- Manchester City
- Uli Hoeneß