FC Bayern: Werder-Sportchef Frank Baumann wegen Serge Gnabry genervt

Werder-Sportchef Frank Baumann hat noch einmal betont, dass der FC Bayern beim Wechsel von Serge Gnabry nach Bremen seine Finger nicht im Spiel gehabt habe. "Das wurde von uns mehrfach dementiert und wird dennoch bis heute diskutiert."  
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Werder-Sportchef Frank Baumann stellte Neuzugang Serge Gnabry am 31. August im Bremer Weserstadion vor.
dpa Werder-Sportchef Frank Baumann stellte Neuzugang Serge Gnabry am 31. August im Bremer Weserstadion vor.

Werder-Sportchef Frank Baumann hat noch einmal betont, dass der FC Bayern beim Wechsel von Serge Gnabry nach Bremen seine Finger nicht im Spiel gehabt habe. "Das wurde von uns mehrfach dementiert und wird dennoch bis heute diskutiert."

Bremen/München - Werder Bremens Sportchef Frank Baumann ist genervt von den anhaltenden Diskussionen um die vertragliche Situation von Shootingstar Serge Gnabry.

In zahlreichen Medien hält sich seit der Verpflichtung im Sommer das vom Fachblatt "Kicker" kolportierte Gerücht, der FC Bayern habe ein Vorkaufsrecht auf den Nationalspieler.

"Man müsste eher die Frage stellen, weshalb dieses Gerücht in der Welt bleibt?", fragte Baumann in einem "Spox"-Interview: "Es tauchte ja am Vortag der Verpflichtung auf, wurde dann von uns mehrfach dementiert und wird dennoch bis heute diskutiert. Das ist schade, denn wir haben uns klar positioniert."

Serge Gnabry: Einer für den FC Bayern?

Baumann hatte nach der Verpflichtung Gnabrys vom FC Arsenal im August bekräftigt, dass der Wechsel von Gnabry ausschließlich zwischen den Engländern und Werder vereinbart worden sei.

"Wir waren liquide genug, um diesen Transfer alleine zu stemmen", sagte Baumann damals.

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