FC Bayern: Rummenigge lobt Franck Ribery und Arjen Robben, James-Option ziehen

Was passiert mit Arjen Robben und Franck Ribéry? Der FC-Bayern-Boss schwärmt vor dem Abflug nach Sevilla in den höchsten Tönen von den Altstars.
az/dpa |
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Karl-Heinz Rummenigge vor dem Abflug nach Sevilla.
dpa Karl-Heinz Rummenigge vor dem Abflug nach Sevilla.

Was passiert mit Arjen Robben und Franck Ribéry? FC-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge schwärmt vor dem Abflug nach Sevilla in den höchsten Tönen von den Altstars.

Sevilla - Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat seinen beiden Altstars Franck Ribéry und Arjen Robben in ihrer offenen Vertragsfrage die hohe Wertschätzung des Vereins versichert. "Wir wissen, dass beide tolle Spieler sind, mit denen wir wahnsinnig viele Erfolge in den letzten zehn Jahren hatten. Sie genießen beide einen total hohen Stellenwert bei Bayern München", sagte Rummenigge am Montag vor dem Abflug der Bayern zum Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League beim FC Sevilla.

Die Verträge der beiden Offensivstars laufen zum Saisonende aus, für Mitte April sind Gespräche geplant. "Man muss sich auch manchmal Ruhe geben und in aller Seriosität die Dinge diskutieren, und das machen wir", versicherte Rummenigge. "Es gibt überhaupt keine Problematik."

Rummenigge lobt James-Transfer

Der 62 Jahre alte Vorstandschef lobte zudem den Werdegang von Spielgestalter James Rodríguez in München. "Er hat sich wunderbar entwickelt, speziell seitdem Jupp Heynckes Trainer ist. Das war ein sehr sehr guter Transfer, dazu muss ich Carlo Ancelotti nochmal beglückwünschen", sagte Rummenigge.

Die Bayern-Spieler auf dem Weg nach Sevilla

Heynckes' beurlaubter Vorgänger hatte sich für die Verpflichtung von James im vergangenen Sommer von Real Madrid eingesetzt. "Wir haben ja klare Verhältnisse, was die Vertragsgestaltung betrifft. Er hat einen Zweijahresleihvertrag, und dann haben wir eine Kaufoption für 42 Millionen, die wir ziehen müssen", erklärte Rummenigge weiter. "Es gibt keine Eile."

Lesen Sie hier das große AZ-Interview mit Jupp Heynckes

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