FC Bayern München: Karl-Heinz Rummenigge spricht über Paris Saint-Germain

Der Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge spricht über das Champions-League-Duell gegen die neureichen "Galacticos" von PSG: "Es geht ums Prestige"
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Karl-Heinz Rummenigge sieht das Spiel gegen Paris als wichtig an.
dpa Karl-Heinz Rummenigge sieht das Spiel gegen Paris als wichtig an.

München -  Eine Schmach, eine Klatsche – und das Ende für Trainer Carlo Ancelotti: Die 0:3-Niederlage im Champions-League-Spiel bei Paris Saint-Germain Ende September treibt die Verantwortlichen und Spieler des FC Bayern noch immer um.

Wie gut, dass es am kommenden Dienstag in der Allianz Arena die Chance zur Revanche gibt. Das Spiel sei ein "absolutes Highlight", sagt Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge im aktuellen Bayern-Magazin und bezeichnet die Startruppe um Neymar als "Galacticos".

Dieser Name war in der Vergangenheit eigentlich für Real Madrid reserviert, als dort Ronaldo, Zinedine Zidane, Roberto Carlos und Luis Figo in einer Mannschaft spielten. Doch PSG, mit den Milliarden aus Katar im Rücken, ist gerade dabei, die Machtverhältnisse im europäischen Fußball zu ändern.

"Ums Prestige"

Auch deshalb ist das Duell für Rummenigge und die Bayern so wichtig. Es gehe gegen Paris "ums Prestige", so Rummenigges Appell: "Unsere Spieler sind sehr motiviert zu zeigen, dass das 0:3 im Hinspiel ein Ausrutscher war. Wir wollen als erste Mannschaft in dieser Saison das Team aus Paris schlagen, es hat bisher weder in der Meisterschaft noch in der Champions League ein Spiel verloren. Ob uns das gelingt – darauf wird ganz Europa blicken."

Die Bayern-Stars sind genauso heiß wie Rummenigge. "Wir haben in Paris 0:3 verloren. Jeder Fußballer will da etwas gutmachen. Das lässt man nicht so einfach auf sich sitzen. Wir wollen ein ganz anderes Gesicht zeigen und PSG zuhause schlagen", sagt Sebastian Rudy.

Um doch noch Gruppensieger zu werden, gilt es, das 0:3 aus dem Hinspiel noch aufzuholen. "Wenn es überragend gut läuft, wollen wir schauen, ob es vielleicht noch hoch genug wird", meint Mats Hummels. Ein bisschen Hoffnung ist also da.

Lesen Sie hier: Es müllert wieder!

 

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