Fall Gnabry: Gesundheitsreferat verweist auf Datenschutz

Das Münchner Referat für Gesundheit und Umwelt äußert sich aus Datenschutzgründen nicht zum vom FC Bayern veröffentlichten Corona-Fall Serge Gnabry. Dies teilte ein Sprecher der Behörde am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Sprecher verwies darauf, dass man sich auch zu vergleichbaren Fällen öffentlich nicht äußere und verwies auf den FC Bayern.
dpa |
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Serge Gnabry von München.
Serge Gnabry von München. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild
München

Die Münchner hatten einen Tag vor dem heutigen (21.00 Uhr/Sky) Champions-League-Spiel gegen Atlético Madrid einen positiven Corona-Test bei Gnabry bekanntgegeben. Der Offensivspieler befindet sich in Quarantäne.

In der Frage, ob eventuell weitere Akteure in Quarantäne müssten, ist dem Robert-Koch-Institut zufolge generell entscheidend, ob diese als Kontaktpersonen der Kategorie I mit höherem Infektionsrisiko zum sogenannten Quellfall eingestuft werden. Dabei geht es unter anderem um die Enge des Kontakts und die Konzentration von Viruspartikeln.

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