Drama um Timoschtschuks ungeborene Zwillinge

Spät am Abend, das 3:0 in Lyon war lang vorbei, wurde Bayern-Präsident Uli Hoeneß plötzlich doch noch ernst. Da verriet er den wahren Grund, warum Mittelfeldspieler Anatolij Timoschtschuk in Lyon gefehlt hatte.
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Anatoli Timoschtschuk
dpa Anatoli Timoschtschuk

LYON/MÜNCHEN - Spät am Abend, das 3:0 in Lyon war lang vorbei, wurde Bayern-Präsident Uli Hoeneß plötzlich doch noch ernst. Da verriet er den wahren Grund, warum Mittelfeldspieler Anatolij Timoschtschuk in Lyon gefehlt hatte.

Anatolij Timoschtschuk leidet nicht an einer Darmgrippe, wie die Bayern vorgeschoben hatten. Grund für seinen Ausfall im Halbfinale der Champions-League ist ein Drama um seine ungeborenen Zwillinge. Hoeneß: „Bei seiner Frau (Nadeschda, d. Red.) ist im sechsten Monat die Fruchtblase geplatzt. Die Leben beider Kinder sind gefährdet. Sie sind in der Klinik. Anatolij ist bei ihnen. Angesichts dieser Umstände ist es doch klar, dass wir den wahren Grund für sein Fehlen nicht nennen wollten.“ ill

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