Das sagt Arjen Robben zum Thema Vertragsverlängerung beim FC Bayern München

Sein Comeback nach dreimonatiger Verletzungspause endete in Leverkusen nach 65 Minuten - da musste er Kingsley Coman weichen. Doch Arjen Robben bleibt in Sachen Vertragsverlängerung demonstrativ gelassen. 
sid/AZ |
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Feierabend in Leverkusen: Bei seiner Auswechslung sah Arjen Robben nicht besonders glücklich aus.
Bernd Thissen/dpa Feierabend in Leverkusen: Bei seiner Auswechslung sah Arjen Robben nicht besonders glücklich aus.

Leverkusen/München - Arjen Robben macht sich keine Sorgen um seine Zukunft als Fußballprofi, auch wenn es zurzeit in den Gesprächen mit seinem Arbeitgeber FC Bayern stockt.

"Ich habe keinen Bock, jede Woche darüber zu reden. Für mich ist die Sache ganz einfach. Ich bin entspannt. Ob der Verein will oder nicht, das muss er selbst entscheiden", sagte der fast 34 Jahre alte niederländische Ex-Nationalspieler dem Kicker.

Am Freitag hatte Robben beim 3:1 zum Rückrundenauftakt in Leverkusen sein Comeback nach dreimonatiger Verletzungspause gegeben. Auch eine Entscheidung des FC Bayern gegen seine Person, sei kein Problem.

Robben: "Wenn man anders entscheidet, bin ich auch frei am Ende dieser Saison. Und wenn ich fit bin und in Normalform, dann muss ich mir keine Sorgen machen. Da gibt es schon ein paar Optionen."

Einzelkritik: Die Bayern beim 3:1 gegen Leverkusen

 

Ribéry: Ein Tor pro Vertragsverlängerung

Der zweite Teil des kongenialen Bayern-Duos Robbéry machte am Freitagabend klar, dass er unbedingt in München bleiben will. Franck Ribéry hatte auf Vorarbeit von James Rodríguez nach tollem Tempodribbling mit sattem Rechtsschuss zum 2:0 getroffen.

Es war der Saison-Premierentreffer für den 34-Jährigen, der Franzose hatte zuletzt im August im DFB-Pokal gegen Chemnitz getroffen.

Ribéry klopfte sich nach seinem Tor vor der Kurve der Bayern-Fans demonstrativ aufs Wappen, sah den Treffer als starkes Argument pro Vertragsverlängerung.

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"Es ist immer schön, wenn man ein Tor macht", sagte Ribéry, "ich würde gerne so lange wie möglich bei Bayern bleiben." Doch Trainer Heynckes bremste in Sachen Vertragsgespräche: "Das hat Zeit." Der 72-Jährige hatte in Leverkusen erstmals mit Robben und Ribéry in der Startformation begonnen.

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