Causa Reus: Eberl kritisiert Rummenigge

Sportdirektor Max Eberl von Borussia Mönchengladbach hat Bayern München für Indiskretionen im Streit um Dortmunds Nationalspieler Marco Reus kritisiert. "Vertragsinhalte gibt man nicht preis".
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Im Streit um Marco Reus schaltet sich jetzt auch der alte Verein Borussia Mönchengladbach ein.
dpa Im Streit um Marco Reus schaltet sich jetzt auch der alte Verein Borussia Mönchengladbach ein.

Sportdirektor Max Eberl von Borussia Mönchengladbach hat Bayern München für Indiskretionen im Streit um Dortmunds Nationalspieler Marco Reus kritisiert.

MÖNCHENGLADBACH - "Vertragsinhalte gibt man nicht preis. Sie haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen - weder die eigenen noch die eines Mitkonkurrenten", sagte Eberl dem Bonner General-Anzeiger und der Kölnischen Rundschau: "Das ist meine Meinung. Die Spekulationen nehmen ja kein Ende. Marco tut mir leid, weil er unverschuldet zum Zankapfel geworden ist".

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Der frühere Mönchengladbacher Reus steht bei Borussia Dortmund unter Vertrag. Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte dessen Ausstiegsklausel im Vertrag mit dem BVB öffentlich gemacht und damit die Wechseldiskussionen angeheizt, die mittlerweile auch internationale Spitzenklubs mit einschließen.

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Das Bayern-Interesse an Reus sei derweil zweifellos legitim. "Dagegen hat keiner etwas", sagte Eberl: "Ich habe nur etwas dagegen, wenn man zu Mitteln greift, die nicht sauber sind."

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