"Blaue Watschn für den FC Bayern": Internationale Pressestimmen zur Niederlage gegen Manchester City

Der FC Bayern steht nach der 0:3-Niederlage gegen Manchester City vor dem Aus in der Champions League. Die Pressestimmen aus Europa.
AZ/dpa |
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Die Enttäuschung bei den Spielern des FC Bayern ist nach der 0:3-Niederlage gegen Manchester City groß: Kingsley Coman (r.) und Benjamin Pavard.
Die Enttäuschung bei den Spielern des FC Bayern ist nach der 0:3-Niederlage gegen Manchester City groß: Kingsley Coman (r.) und Benjamin Pavard. © IMAGO / Revierfoto

München - Dem FC Bayern München droht nach einer klaren Hinspiel-Niederlage bei Manchester City das Viertelfinal-Aus in der Champions League. Der deutsche Fußball-Rekordmeister verlor mit dem neuen Trainer Thomas Tuchel am Dienstagabend deutlich mit 0:3 (0:1) und steht im Rückspiel am 19. April im heimischen Stadion stark unter Druck. Dazu schreiben internationale Zeitungen:

Großbritannien: "Am Ende rangen die Bayern verzweifelt um ihre Würde"

  • "The Sun": "Thomas Tuchel wird das Gefühl haben, dass sein Gegenüber (Pep Guardiola) ihn heute Abend übertrumpft hat, denn seine Mannschaft reist mit eingezogenem Schwanz nach München. In der ersten Halbzeit wirkte die Mannschaft selbstbewusst, bis Rodri die Gastgeber mit seinem Wundertor in Führung brachte."
  • "Daily Mail": "Die Bayern hielten lange Zeit gut mit, doch am Ende rangen sie verzweifelt um ihre Würde, als City im Viertelfinale der Champions League mit einem 3:0-Sieg erbarmungslos dominierte."
  • "The Guardian": "Könnte dies endlich das Jahr für Manchester City und Pep Guardiola sein? Die Beweise häufen sich, das jüngste Beispiel einer Mannschaft, die genau zum richtigen Zeitpunkt in Form kommt, entfaltet sich vor den schockierten deutschen Augen. Und vor denen des restlichen Europas."

Spanien: "Rückspiel in München gibt wenig Hoffnung auf eine Wiedergutmachung"

  • "Marca": "Tuchels neue Bayern traten im Etihad ohne Joao Cancelo, Müller und Mané an und schafften es dennoch, sich gegen eine englische Mannschaft zu wehren, die sich bei einem großartigen Ederson bedanken musste."
  • "El País": "Angesichts dessen, was in England zu sehen war, gibt das Rückspiel in München in der kommenden Woche wenig Hoffnung auf eine Wiedergutmachung für die Bayern."

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Italien: "Manchester City: Halbfinale im Sack"

  • "Corriere dello Sport": "Nichts ist selbstverständlich angesichts des Niveaus des von Tuchel trainierten Gegners, aber es ist sicher, dass City mit einem nicht unerheblichen Vorsprung in das Rückspiel in Bayern geht."
  • "Gazzetta dello Sport": "Manchester City, Fußball-Lehrstunde: 3:0 gegen Bayern und Halbfinale im Sack."
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Frankreich: "Haaland und Silva waren Bild eines souveränen Manchester Citys"

  • "L'Équipe": "Die beiden Torschützen Erling Haaland und Bernardo Silva waren das Bild eines souveränen Manchester Citys im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinales gegen Bayern München."

Lesen Sie auch

Österreich: "Münchner machten zu viele Fehler"

  • "Kurier": "Manchester City bestraft die Bayern eiskalt. Die Münchner spielten in England optisch gut mit, machten aber zu viele Fehler."

Schweiz: "Blaue Watschn für die Bayern"

  • "Blick": "Blaue Watschn für die Bayern (...) Einer der Spieler im Mittelpunkt: Yann Sommer. Im Positiven wie im Negativen."
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2 Kommentare
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  • am 12.04.2023 12:54 Uhr / Bewertung:

    FCB-Vorstand kann noch froh sein, weil die internationale Presse nicht über die fatale Fehler des Vorstands geschrieben hat. Der übereilige Trainerwechsel, inmitten auf dem Weg zum Triple, hat dazu beigetragen, Unruhe in die Mannschaft gebracht, viel Unverständnis und und..... Der Bilanz der Spiele von Tuchel ist grottenschlecht. DFB pfutsch. CL-Viertelfinale??? aus 3:0 beim Rückspiel (Heim) 3:4 oder besser wird schwierig

  • dakaiser am 12.04.2023 10:44 Uhr / Bewertung:

    Danke Uli Hoeness für die Installierung dieses göttlichen Dreigestirns: Grüßgott-August Hainer,
    Arroganz-König Kahn und Kasperl Brazzo. So wird man international ernst genommen. Kalle komm zurück und lerne den Lahm und den Müller an, von mir aus auch den Schweini.

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