Bericht: Polizeieinsatz in FC-Bayern-Geschäftsstelle

Im Ärger mit den Ultras kehrt beim FC Bayern München weiter keine Ruhe ein. Am Dienstag musste sogar die Polizei in der Geschäftsstelle anrücken.  
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Die Geschäftsstelle des FC Bayern München in der Säbener Straße.
imago images / M.Zettler Die Geschäftsstelle des FC Bayern München in der Säbener Straße.

Im Streit mit den Ultras kehrt beim FC Bayern München weiter keine Ruhe ein. Am Dienstag musste sogar die Polizei in der Geschäftsstelle anrücken.

München - Die Geschichte zwischen dem FC Bayern und den Ultras geht in die nächste Runde. Nun kam es sogar zum Polizeieinsatz.

Polizeieinsatz beim FC Bayern

Wie die "Bild" berichtet, ging bei Karl-Heinz-Rummenigge, Vorstandschef des FC Bayern, ein Brief mit Beleidigungen ein. Als Absender des Schriftwerks werden Ultras vermutet.

Aus diesem Grund wurde die Polizei am Dienstagvormittag an der Geschäftsstelle der Bayern in der Säbener Straße vorstellig.

Brief mit Beleidigungen - FC Bayern erstattet Anzeige

Wie die "Bild" weiter berichtet, soll der FC Bayern Anzeige wegen Beleidigung erstattet haben. Die Polizei ermittelt nun gegen den Absender. Gegenüber dem Blatt bestätigte der Verein einen Vorfall mit Beleidigungen.

Nach den "Hurensohn"-Plakaten gegen TSG-Mäzen Dietmar Hopp (79) im Spiel gegen Hoffenheim kritisierte Rummenigge das Verhalten der Bayern-Ultras scharf. Die Ultra-Gruppierung "Schickeria" machte sich daraufhin in einer eigenen Stellungnahme über die Leibwächter-Ankündigung Rummenigges gegen die eigenen Ultras lustig und kritisierte zudem die Vermischung mit Rassismus und dem Attentat in Hanau.

Lesen Sie hier das AZ-Interview mit einem Fanforscher: "Die Ultras werden nicht klein beigeben"

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