Bei Hoeneß-Rücktritt: Beckenbauer würde nicht einspringen

Franz Beckenbauer würde auch im Fall eines Rücktritts von Uli Hoeneß vom Präsidenten-Amt nicht einspringen wollen. Überhaupt glaubt der Ehrenpräsident, dass der Aufsichtsrat Hoeneß nicht dazu drängen wird. 
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Franz Beckenbauer würde auch im Fall eines Rücktritts von Uli Hoeneß vom Präsidenten-Amt nicht einspringen wollen. Überhaupt glaubt der Ehrenpräsident, dass der Aufsichtsrat Hoeneß nicht dazu drängen wird.  

München - Franz Beckenbauer würde bei einem Verzicht von Uli Hoeneß vom Amt des Bayern-Präsidenden nicht als Interimspräsident einspringen. "Ich habe mir da noch nicht eine Sekunde Gedanken drüber gemacht. Also stünde ich nicht bereit", sagte der Ehrenpräsident bei "Sky 90".

Überhaupt glaubt Beckenbauer nicht, dass der Aufsichtsrat, der am Montag zusammen kommen wird, dem wegen der Steueraffäre unter Druck geratenen Hoeneß einen Rücktritt nahelegen wird. "Der Einzige, der diese Entscheidung treffen kann, ist Uli selbst", sagte Beckenbauer. "Es wird keiner von den Aufsichtsräten die Stimme erheben und etwas Negatives sagen. Dazu haben sie viel zu viel Respekt vor Uli" sagte Beckenbauer, der sich "schlecht vorstellen" könne, dass Hoeneß seine Ämter ruhen lassen werde. "Ich hoffe, dass alles solidarisch abgewickelt wird", sagte er. "Ich kann mir den FC Bayern ohne Uli Hoeneß nur sehr schwer vorstellen".

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