Bayerns Superfan (3): Manfred Schütz
Warum das Idol von Manfred Schütz vom Fanclub "Viva Bavaria" Karl-Heinz Rummenigge ist und nicht Thomas Berthold.
AZ: Warum sind Sie Fan von Bayern und nicht von 1860?
Wegen meines großen Spielervorbildes im Kindesalter: Karl Heinz Rummenigge. Mein großer Traum war, einmal auf seiner Position im Verein zu spielen.
Ihr erstes Stadionerlebnis?
Als 10 jähriges Kind in der Südkurve gegen 1860 - eine Wahnsinns-Atmosphäre!
Ihr schönstes?
Die Spiele gegen Real Madrid im Olympiastadion, vor allem das Spiel im Champions League-Halbfinale 2001 mit dem Sieg in München.
Und das schlimmste?
Das Finale 1999 in Barcelona. Drei Minuten, die man sich sparen könnte.
Bei welchem Spiel wären Sie gerne dabei gewesen?
Das Champions League-Finale 2001 in Mailand gegen Valencia - die spätere Fahrt zur Leopoldstrasse konnte einiges davon entschädigen!
Ihr Lieblingsspieler?
Karl Heinz Rummenigge. Er war für mich neben Gerd Müller der besten Stürmer der Welt, vor allem seine Schnelligkeit und seine Technik haben mich begeistert.
Und wer hätte besser nie das Trikot Ihres Vereins getragen?
Thomas Berthold war es nicht würdig. Da ging es wirklich nur um Kohle und nicht um das Herz, ein FCB-Spieler mit Leib und Seele zu sein.
Ihr Wunschspieler?
Endlich mal wieder eine Nummer 10 - Messi von Barcelona
Wenn Sie einen Tag lang Präsident Ihres Vereins wären – was würden Sie tun?
Den jungen talentierten Spielern des FCB wirklich mal eine Chance in der ersten Mannschaft geben und 1860 aus der Alianz Arena verweisen.
Was müsste passieren, dass Sie nicht mehr Bayern-Fan wären?
Wenn die Seele des Vereins verkauft wird und die Fans nur noch eine absolute Randposition einnehmen.
Ihre Wunschschlagzeile in der AZ über Ihren Verein?
FCB im Fußball Himmel - Meisteschaft, Pokal und Champions League in bayerrischer Hand!
rf