Bayern im Viertelfinale nach Marseille
Nyon - Gutes Los für den FC Bayern München: Der deutsche Fußball-Rekordmeister trifft im Viertelfinale der Champions League auf Olympique Marseille. Im Hinspiel am 28. März müssen die Bayern in Frankreich beim ehemaligen Club von Franck Ribéry antreten. Das Rückspiel findet am 3. April in München statt. Im Falle eines Weiterkommens wäre im Halbfinale der Sieger des Duells APOEL Nikosia gegen Real Madrid der Gegner. Die Vorschlussrunde wird am 17./18. April und am 24./25. April ausgetragen.
Marseille hatte in der Gruppenphase mit zwei Siegen mit für das Scheitern des deutschen Meisters Borussia Dortmund gesorgt. „Das wird nicht einfach. Aber ich glaube trotzdem ist es ein Los, wenn man zum Beispiel die Partie Milan gegen Barcelona sieht, mit dem man grundsätzlich zufrieden sein kann“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. „Wir sind gewarnt durch die guten Ergebnisse. Wir werden versuchen, dass wir schon in Marseille ein gutes Ergebnis erzielen.“ Marseille hatte im Achtelfinale den Gewinner von 2010, Inter Mailand, ausgeschaltet.
Ziel der Bayern ist das Finale am 19. Mai in der eigenen Arena. Im Top-Spiel des Viertelfinals trifft Titelverteidiger FC Barcelona auf den AC Mailand. Außerdem spielt Benfica Lissabon gegen den FC Chelsea.
Die Begegnungen im Überblick:
Olympique Marseille – Bayern München
Benfica Lissabon – FC Chelsea
AC Mailand – FC Barcelona
APOEL Nikosia – Real Madrid
Mögliche Halbfinal-Gegner der Bayern am 17./18. und 24./25. April sind Real Madrid und APOEL Nikosia, der FCB hätte zunächst Heimrecht.
Marseille hatte in der Gruppenphase mit zwei Siegen mit für das Scheitern des deutschen Meisters Borussia Dortmund gesorgt. „Das wird nicht einfach. Aber ich glaube trotzdem ist es ein Los, wenn man zum Beispiel die Partie Milan gegen Barcelona sieht, mit dem man grundsätzlich zufrieden sein kann“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
„Wir sind gewarnt durch die guten Ergebnisse. Wir werden versuchen, dass wir schon in Marseille ein gutes Ergebnis erzielen.“ Marseille hatte im Achtelfinale den Gewinner von 2010, Inter Mailand, ausgeschaltet.