100-Millionen-Transfer beim FC Bayern? Uli Hoeneß hält Mega-Deal für möglich

Für Uli Hoeneß ist es durchaus vorstellbar, dass der FC Bayern einen dreistelligen Millionenbetrag für einen Spieler ausgibt. Jedoch nicht für Harry Kane, wie er betont.
AZ/dpa |
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Bekannt für Klartext: Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der weiter im Tagesgeschäft mitwirkt.
Bekannt für Klartext: Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß, der weiter im Tagesgeschäft mitwirkt. © picture alliance/dpa

München - Ehrenpräsident Uli Hoeneß hält Transfers im dreistelligen Millionenbereich beim FC Bayern München für möglich, ist aber im Fall Harry Kane skeptisch.

Uli Hoeneß: Keine 100 Millionen Euro für Harry Kane

"Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Spieler kommt, der 100 Millionen Euro kostet", sagte Hoeneß dem TV-Sender Sky und ergänzte mit Blick auf den englischen Fußball-Nationalstürmer: "Der ist fast 30 Jahre alt. Letztes Jahr hat Tottenham ein Angebot von City über 160 Millionen Euro abgelehnt. Deshalb habe ich gesagt, das wäre kein Transfer für den FC Bayern. Aber das ist meine private Meinung. Ich bin einer von neun Aufsichtsräten und wenn die anderen acht sagen, er wird gekauft, dann wird er gekauft. Wir leben in einer Demokratie."

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Mit Blick auf das umstrittene Katar-Sponsoring gebe es vonseiten des Vorstands Gespräche, er habe da aber keinen Einfluss drauf. Im Stadion hatten Teile der Fans mit einem Banner gegen Katar und Paris Saint-Germain protestiert. "Unser Metzger schlachtet den langen Arm von Katar", stand darauf auf Französisch. Dazu war ein Abbild von Hoeneß mit erhobenem Mittelfinger und Hackebeil in der Hand über einem abgetrennten Arm mit dem Logo von PSG und Qatar Airways zu sehen. "Wir leben in einer Demokratie, wo jeder seine Meinung äußern darf, ob sie richtig ist oder nicht. Ich lasse denen ihre Meinung und ich hoffe, sie lassen mir meine Meinung und damit kann ich prima leben", sagte Hoeneß dazu.

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8 Kommentare
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  • Knoedel am 10.03.2023 19:38 Uhr / Bewertung:

    Schon wieder dieses Steuergeseiere. Fällt euch nichts besseres ein. Der Deutsche, bis ans Lebensende nachtragend.

  • DonBobby am 11.03.2023 10:41 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Knoedel

    Vorbestrafter Steuerkrimineller bleibt halt vorbestrafter Steuerkrimineller. Ist halt so, hilft ja nichts.
    Man sollte diese Form der Kriminalität an der Gesellschaft nicht bagatellisieren.

  • Knoedel am 11.03.2023 16:58 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von DonBobby

    Deine Antworten gehen aber am eigentlichen Thema vorbei. Ist dir das schon aufgefallen?

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