Justin Bieber glänzt im EHC-Training

Prominenter Besuch beim deutschen Meister: Der EHC München begrüßte am Samstag Popstar Justin Bieber. Der bekennende Eishockey-Fan hatte großen Spaß und erzielte im Trainingsspiel vier Treffer.
von  az
Seine Ausrüstung hat Justin Bieber (Mitte) auf seiner Tour immer mit dabei, entsprechend brachte er gleich alles Nötige selbst mit ins Olympia-Eisstadion. Trikot und Helm gab es von den Red Bulls.
Seine Ausrüstung hat Justin Bieber (Mitte) auf seiner Tour immer mit dabei, entsprechend brachte er gleich alles Nötige selbst mit ins Olympia-Eisstadion. Trikot und Helm gab es von den Red Bulls. © EHC Red Bull München

Prominenter Besuch beim deutschen Meister: Der EHC München begrüßte am Samstag Popstar Justin Bieber. Der bekennende Eishockey-Fan hatte großen Spaß und erzielte im Trainingsspiel vier Treffer.

München - Während sich der Kader des EHC Red Bull noch in Köln auf die anstehende Partie gegen die Grizzlys Wolfsburg (Sonntag, 16.30 Uhr) vorbereitete, gab es daheim in München einen prominenten Neuzugang – wenn auch nur für ein paar Stunden.

Sänger Justin Bieber - er hatte am Abend zuvor ein Konzert in der ausverkauften Olympiahalle gegeben -, trainierte am Samstagvormittag mit der Nachwuchsmannschaft des EHC sowie den rekonvaleszenten Profis Jason Jaffray, Ilya Sharipov und Andreas Eder.

Bieber ist bekennender Eishockey-Fan und steht seit seiner Kindheit auf dem Eis. Seine Ausrüstung hat er auf seiner Purpose World Tour immer mit dabei, entsprechend brachte er gleich alles Nötige selbst mit ins Olympia-Eisstadion.

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Trikot und Helm gab es von den Red Bulls. Etwa zwei Stunden lang nahm es der Weltstar mit den Profis auf, schoss im Trainingsspiel vier Tore. Die Partie endete 12:12 und musste natürlich im Penaltyschießen beendet werden.

"Hey, lasst uns noch Penaltys schießen", sagte der 22-jährige gebürtige Kanadier. Am Ende triumphierten Bieber, Jaffray & Co. Im Anschluss nahm sich der Sänger Zeit für Fotos und Autogramme für die Frauen und Kinder der Red-Bulls-Profis.

"Er spielt erstaunlich gut", lobte Steve Pinizzotto, der aufgrund seiner Verletzung nur zuschauen konnte. "Schade, dass ich nicht mit auf dem Eis war. So etwas erlebt man nicht alle Tage."

 
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