Zum Spöckmeier: Arabella Schörghuber bekommt Verstärkung

Die Gastronomin sagt der Grünwalder Einkehr Servus und startet im Spöckmeier durch – mit ihren beiden Kindern. Die Hintergründe des Familien-Trios.
Kimberly Hagen |
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Der Spöckmeier wird zur Familiensache: Arabella Schörghuber startet mit ihren beiden Kindern Ramona und Alex durch.
Der Spöckmeier wird zur Familiensache: Arabella Schörghuber startet mit ihren beiden Kindern Ramona und Alex durch. © privat

München - Auch im gastronomischen Lockdown-Leben gibt es Nachrichten aus der Wirte-Welt: Arabella Schörghuber sagt der Grünwalder Einkehr nun endgültig Servus und startet im Spöckmeier durch - mit neuer Verstärkung.

Wie die AZ bereits berichtet hatte, wird die Wiesn-Wirtin (Paulaner Festzelt) und Gastronomin aus der berühmten B(r)au-Dynastie mit ihrer Tochter Ramona (23; aus der Ehe mit Peter Pongratz) das traditionsreiche Wirtshaus Zum Spöckmeier in der Rosenstraße in der Innenstadt Ende des Jahres übernehmen und gehörig entstauben.

Arabella Schörghuber und Tochter Ramona bekommen Verstärkung

"Die Verhandlungen mit der Vermieterin, der Bayerischen Hausbau, stehen kurz vor dem Abschluss", heißt es in einer Pressemitteilung vom Donnerstag. Der Spöckmeier, eines der traditionsreichsten Gasthäuser der Stadt, ist allerdings ein echter Sanierungsfall. Die Bayerische Hausbau hat schon jetzt im Lockdown mit den Arbeiten angefangen. Ende des Jahres soll schließlich wiedereröffnet werden.

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Obendrein wird das Wirtinnen-Duo nun zum Familien-Trio: Denn Arabella Schörghuber und Tochter Ramona bekommen Verstärkung. Schörghubers Sohn Alex (21) steigt, wie nun verkündet wird, ebenfalls in die Geschäftsführung ein.

Schörghuber will Spöckmeier "bayerisch, aber weltoffen" machen

Der Plan: Arabella Schörghuber will den Spöckmeier als Münchner Institution wieder aufleben lassen - und mithilfe ihrer Kinder moderner und jünger machen. "Bayerisch, aber weltoffen", formuliert sie es selbst.

Keine leichte Aufgabe, schließlich verirrten sich hier zuletzt mehr Touristen hin als die jungen und junggebliebenen Münchner.

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