Wutrede: Kelly Osbourne schießt gegen "jammernden" Prinz Harry

Ozzy Osbournes Tochter Kelly Osbourne hat während eines Podcast-Auftritts Prinz Harry heftig kritisiert. Den Ehemann von Herzogin Meghan bezichtigte Osbourne unter anderem des "Jammerns und Klagens". "Jeder hat ein hartes Leben", bemerkte die Musikerin an Harry gerichtet.
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Kelly Osbourne hat in einem Podcast gegen Prinz Harry ausgeteilt.
Kelly Osbourne hat in einem Podcast gegen Prinz Harry ausgeteilt. © imago images/PA Images/MJT/AdMedia/ImageCollect

Ozzy Osbournes (74) Tochter Kelly Osbourne (38) hat in einer explosiven Wutrede gegen Prinz Harry (38) geschossen. Als in der aktuellen Folge des "I've Had It"-Podcasts das Gespräch auf den kleinen Bruder des britischen Thronfolgers Prinz William (40) kam, beschuldigte Osbourne Harry des "Jammerns und Klagens". Die unter anderem durch die Reality-Serie "The Osbournes" (2002-2005) bekannt gewordene Musikerin und Moderatorin bemerkte zu Harry: "Er sagt: 'Wehe mir, ich bin der einzige, der psychische Probleme hat, mein Leben ist so hart.'"

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Kelly Osbourne: "Jeder hat ein hartes Leben"

Prinz Harry hatte in seinen Anfang dieses Jahres erschienenen Memoiren "Reserve" (Originaltitel: "Spare") sowie seiner Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" sowie in begleitenden TV-Interviews schwerwiegende Vorwürfe gegen seine royale Verwandtschaft erhoben. Unter anderem schilderte er zum Teil physische Auseinandersetzungen mit Mitgliedern der königlichen Familie.

Kelly Osbourne will diese Klagen jedoch nicht gelten lassen. "Jeder hat ein hartes Leben", erklärte sie während ihres Podcast-Auftritts, und fügte hinzu: "Du warst der Prinz eines verdammten Landes, der sich als verfluchter Nazi verkleidete, und jetzt willst du als Papst zurückkehren."

In sozialen Netzwerken stießen Osbournes Aussagen auf ein geteiltes Echo. "Man muss es lieben, wenn Nepo Babys ohne wirkliche Talente oder Fähigkeiten so viel über die Leben von anderen zu sagen haben", bemerkte etwa ein User "Page Six" zufolge auf Instagram. Ein anderer bezeichnete Osbournes Ausführungen als "falsch", und führte erklärend aus: "Du kannst deine Probleme nicht mit seinem Verlust seiner Mutter vergleichen, besonders angesichts der Art, wie dies geschehen ist."

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