WM-Auslosung: Politiker, Sportstars und mittendrin Heidi Klum

Vor den Augen von Julian Nagelsmann, Heidi Klum und Donald Trump wurden im Kennedy Center die Gegner für die deutsche Fußballnationalmannschaft bei der WM 2026 gezogen.
von  (wue/spot)
Heidi Klum und Kevin Hart bei der Auslosung der Endrunde bei der Fußball-WM 2026.
Heidi Klum und Kevin Hart bei der Auslosung der Endrunde bei der Fußball-WM 2026. © Yuri Gripas/ABACAPRESS/ddp images

Im kommenden Sommer steigt in Kanada, Mexiko und den USA die nächste Fußballweltmeisterschaft. Am 5. Dezember sind nun die Gruppen für die Endrunde ausgelost worden - mit der Hilfe von zahlreichen Stars. Ein großes Spektakel wollte die FIFA offenbar aus der Auslosung machen.

Warten auf die Auslosung

Die Veranstaltung im Kennedy Center in der US-Hauptstadt Washington, D.C. machte weniger den Eindruck einer Auslosung, als vielmehr einer zu lang geratenen Werbeveranstaltung für den Weltfußballverband, für den anwesenden Donald Trump (79) und FIFA-Präsident Gianni Infantino (55). Letzterer überreichte in einer von Model Heidi Klum (52) und Komiker sowie Schauspieler Kevin Hart (46) präsentierten Show dem US-Präsidenten den neu erschaffenen FIFA-Friedenspreis.

Während Klum im glitzernden Kleid über die Bühne schwebte, saßen unter anderem Bundestrainer Julian Nagelsmann (38), First Lady Melania Trump (55) sowie Kanadas Premier Mark Carney (60) und die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum (63) im Publikum. Für Unterhaltung sollten bei der Endrundenauslosung für die WM 2026 der italienische Sänger Andrea Bocelli (67), Robbie Williams (51), Nicole Scherzinger (47) und Lauryn Hill (50) sorgen.

Bis das, wofür alle Sportfans eingeschaltet hatten, tatsächlich anstand, verging jedoch einige Zeit. Vier nordamerikanische Sportstars wurden schließlich zu Losfeen. Wayne Gretzky (64, Eishockey), Aaron Judge (33, Baseball), Shaquille O'Neal (53, Basketball) und Tom Brady (48, American Football) zogen Deutschland schlussendlich in die Gruppe E, in der sich die DFB-Elf im kommenden Jahr Ecuador, der Elfenbeinküste und Curacao stellen muss.

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