Wie Henry Hübchen zu seinem Job kam

Henry Hübchen (67, "Da geht noch was") beweist in "Unterm Eis" (6. Februar um 20:15 Uhr im Ersten) wieder einmal, warum er zu den angesehensten Schauspielern Deutschlands gehört. Sein Ziel war das allerdings nie gewesen. Dass Hübchen, der ursprünglich ein Physikstudium in der DDR angefangen hatte, überhaupt Schauspieler wurde, entsprang schon keiner konkreten Zielsetzung, wie er spot on news erzählt. Dennoch seien seine Eltern mit dem Berufsweg einverstanden gewesen. "Die wollten einfach, dass ich nicht auf der Straße lande", erklärt Hübchen.
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Dass der Nachwuchs Arbeit hat, die ein sicheres Leben ermöglicht, wünschen sich wohl alle Kinder für ihre Eltern, doch Hübchen weiß noch einen anderen Grund, weshalb er keinen elterlichen Widerstand erfuhr. "Mein Vater war zwar Techniker, hatte aber eine hohe Affinität zur Kunst. Deswegen gab es da keine Probleme", sagt der 67-Jährige. Und fügt hinzu: "Aber selbst wenn, hätte ich mich nicht drum geschert.