dpa
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Markus Lanz: „Natürlich kitzelt es die Eitelkeit, wenn man bei solch einem
bedeutenden Format im Gespräch ist. Aber man muss doch eine gesunde,
professionelle Distanz zu sich und seiner Arbeit haben, und ich habe
in den letzten Jahren einen Weg eingeschlagen, der von der großen
Showbühne eher wegführt.“