"Wer wird Millionär?": Günther Jauch fordert Rauswurf von Münchner Kandidaten

Bei "Wer wird Millionär?" gelten strenge Regeln – dies bekommt in der neuesten Folge ein Kandidat aus München zu spüren. An einer Stelle fordert Günther Jauch tatsächlich dessen Rauswurf. Aber was steckt dahinter?
Eva Meeks
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Beim "Großen Zocker-Special" von "Wer wird Millionär?" nimmt ein Münchner Kandidat auf dem Ratestuhl Platz. Doch Günther Jauch frotzelt und fordert im Spaß dessen Rauswurf.
Beim "Großen Zocker-Special" von "Wer wird Millionär?" nimmt ein Münchner Kandidat auf dem Ratestuhl Platz. Doch Günther Jauch frotzelt und fordert im Spaß dessen Rauswurf. © RTL/Guido Engels

Kandidaten, die bei "Wer wird Millionär?" das große Geld gewinnen möchten, brauchen vor allem Konzentrationsfähigkeit und Allgemeinbildung. Wer damit ausgestattet ist, hat beim "Großen Zocker-Special" sogar die Chance, ausnahmsweise mit zwei Millionen Euro nach Hause zu gehen. Auch ein Münchner Kandidat schafft es auf den Ratestuhl von Günther Jauch (68) – doch gleich zu Beginn kommt es zu einem Zwischenfall. RTL zeigt die Folge am kommenden Montag (2. Juni) im TV.

"Wer wird Millionär?": Softwareentwickler aus München bei Günther Jauch

Florian Sauerbeck (31) aus München nimmt auf dem Ratestuhl von "Wer wird Millionär?" Platz. Dem Softwareentwickler ist es am schnellsten gelungen, bekannte Formel-1-Rennfahrer ihren Sponsor-Teams zuzuordnen. Natürlich hofft der bekennende Rennsportfan, auch den weiteren Fragen von Günther Jauch gewachsen zu sein.

Doch noch bevor der Moderator mit dem Vorlesen der ersten Frage starten konnte, ertönt im Studio eine Stimme aus dem Off: "Eine Sekunde, Herr Jauch, wir müssten den Stuhl des Kandidaten ein bisschen zurückziehen, er ist ein bisschen zu weit nach vorne gerückt." Flink erscheint eine Produktionsmitarbeiterin im Bild und hilft Florian Sauerbeck dabei, die richtige Position einzunehmen.

Günther Jauch neckt Kandidaten: "Dann ist er aber ausgeschieden"

Auf den kleinen Zwischenfall reagiert Günther Jauch in gewohnt schlagfertiger Manier: "Na, dann ist er aber ausgeschieden." Kandidaten müssen sich auf dem Ratestuhl bei "Wer wird Millionär?" nämlich an strenge Regeln halten: Eine falsche Position sowie ein Blick zur Seite oder nach hinten zur Begleitperson sind im Quizspiel nicht erlaubt.

Doch natürlich ist die Drohung durch Günther Jauch nicht ernst gemeint gewesen und nur ein kleiner Scherz am Rande. Für den Münchner Kandidaten ist es bei "Wer wird Millionär?" nämlich weiter gegangen: Florian Sauerbeck ist bis zur 250.000-Euro-Frage vorgerückt. Am Ende beantworte er diese aber nicht und gewinnt stolze 125.000 Euro.

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