Wenn Heidi Rastazöpfe trägt und Seal Perücke

Was die beiden bewogen haben mag, eine «Proll»-Hochzeit zu feiern, ist nicht bekannt. Wohl aber gibt es einen Grund dafür, dass Heidi Klum und Seal nicht in Mexiko, sondern in Malibu ihren vierten Hochzeitstag zur Party machten.
von  Abendzeitung
Klum und Seal in US-Medien
Klum und Seal in US-Medien © nz / Screenshot

Was die beiden bewogen haben mag, eine «Proll»-Hochzeit zu feiern, ist nicht bekannt. Wohl aber gibt es einen Grund dafür, dass Heidi Klum und Seal nicht in Mexiko, sondern in Malibu ihren vierten Hochzeitstag zur Party machten.

Während manche Ehepaare zunächst einmal recherchieren müssen, welche Hochzeitstage denn feierwürdig sind und wann die «Petersilienhochzeit» dran ist oder die «Weizenhochzeit», setzen andere einfach ihre eigenen Feier-Daten: Model Heidi Klum und Sänger Seal haben kurzerhand den vierten Hochzeitstag zur «White Trash Party» ernannt, zu prolligen Version einer Hochzeitsfeier also, wie diverse US-Medien und die deutsche «Gala» berichten.

Entsprechend ver- oder gekleidet erschienen das Ehepaar und ihre Gäste. Fotos zeigen Klum mit einer Vielzahl kleiner geflochtener Rasta-Zöpfchen in einem Anzug aus weißer Spitze, Seal mit einer Vokuhila-Perücke (Vorne kurz, hinten lang) in blond und braun, am Körper eine ausgebeulte Hose und dazu eine blaue Weste über weitem T-Shirt. Extrem untypisch für das sonst so stilsichere Paar, extrem amüsant für alle, die an der Party teilnahmen.

Rund um ein Strandhaus in Malibu feierten die Eheleute mit ihren Kindern und vielen Freunden. Eigentlich hätten sie in Mexiko feiern wollen, heißt es, doch wegen der Schweiegrippe hätten sie die Feier nach L.A. verlegt. Seal und Klum hatten vor vier Jahren in Mexiko geheiratet. So gab es nun laut US-Medien immerhin mexikanisches Bier und mexikanische Leckereien, während die Gäste mit 60er-Jahre-Musik beschallt wurden. (nz)

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