"Weise jeden Vorwurf von mir": Thomas Gottschalk zu Berührungen im TV

Thomas Gottschalk sorgte zuletzt mit der Aussage, "Frauen im TV rein dienstlich angefasst" zu haben, für Aufsehen. In seinem Podcast weist er die gegen ihn erhobenen Vorwürfe entschieden zurück.
(lau/spot) |
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Thomas Gottschalk, hier während eines Auftritts auf der Frankfurter Buchmesse 2024, hat in seinem Podcast über die vergangenen Wochen gesprochen.
Thomas Gottschalk, hier während eines Auftritts auf der Frankfurter Buchmesse 2024, hat in seinem Podcast über die vergangenen Wochen gesprochen. © imago images/Panama Pictures/Dwi Anoraganingrum

Anfang des Monats sorgte der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator Thomas Gottschalk (74) mit einem "Spiegel"-Interview für Aufsehen. In dem Gespräch erklärte der 74-Jährige, "Frauen im TV rein dienstlich angefasst" zu haben. Auf die zurückliegenden Wochen und das gewaltige mediale Echo auf Gottschalks Aussagen kam der Entertainer jetzt gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Mike Krüger (72) im Podcast "Die Supernasen" zu sprechen. Gottschalk erklärte darin unter anderem: "Ich kann mich nicht erinnern, in meiner Sendung jemals Frauen belästigt zu haben."

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Thomas Gottschalk: "Ich weise jeden Vorwurf von mir"

Im Interview mit dem "Spiegel", das am 11. Oktober erschienen war, wurde Gottschalk unter anderem darauf angesprochen, die Mitglieder der Spice Girls Ende der 1990er Jahre bei "Wetten, dass..?" im TV berührt zu haben. Schon damals sagte er, dass die Frauen-Gruppe "auch an mir rumgezerrt" hätte.

In der neuen Ausgabe des "Supernasen"-Podcasts betont Gottschalk, er habe "niemanden von den Damen angefasst, aber sie haben dauernd an mir rumgezerrt". Und weiter: "Die Spice Girls hatten länger die Hand auf meinen Klamotten, als ich die Hand auf ihren Klamotten hatte."

Noch deutlicher wird der Ehemann von Karina Gottschalk (62) an anderer Stelle. Er sagt: "Ich weise jeden Vorwurf von mir, dass ich meine Position genutzt hätte, eventuell Frauen auf meinem Sofa unsittlich zu berühren. Das war nie meine Absicht, und das war auch nie etwas, was ich mir angesichts von 20 Millionen hätte leisten können, die da zugeschaut haben."

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