Prinz William bei Auftritt mit Prinzessin Kate irritiert: "Das müssen Sie nicht sagen"

Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) sind ein eingespieltes Team. Seit ihrer Eheschließung im Jahr 2011 meisterten sie zahlreiche gemeinsame Höhen und Tiefen: Sie gründeten eine Familie, trauerten um Queen Elizabeth II., verloren Prinz Harry (40) als engen Vertrauten und kämpften sich durch die schwere Zeit von Prinzessin Kates Krebstherapie. Die 43-Jährige ist beim Volk besonders beliebt – und nun wird deutlich, dass ihr Ehemann ihr diese Aufmerksamkeit von Herzen gönnt.

Großes Kompliment für Prinzessin Kate: "Wunderschön"

Erst kürzlich reisten Prinzessin Kate und Prinz William für einen offiziellen Termin ins schottische Glasgow, wie unter anderem "People" berichtet. Anlässlich einer Schiffstaufe hatten sich die Eheleute in gewohnter Manier schick gemacht und freuten sich über den Austausch mit treuen Royal-Fans, die dort sehnsüchtig auf sie warteten.

Als die Eheleute an einer Menschenmenge vorbeiliefen, ließ ein Fan die Prinzessin von Wales wissen: "Sie sind wunderschön!" Nur wenige Sekunden später ergänzte der Royal-Anhänger, an den britischen Thronfolger gerichtet: "Sie auch, William!" Ob sich der Ehemann von Prinzessin Kate sonst eventuell übergangen gefühlt haben könnte?

Prinz William gelassen: "Das müssen Sie nicht sagen"

Auf die lustige Situation reagierte Prinz William ganz entspannt und gab zu verstehen, dass er seiner Ehefrau das Kompliment keineswegs neide: "Das müssen Sie nicht sagen. Keine Sorge!" Der 42-Jährige scheint die Schmeichelei jedenfalls nicht erwartet zu haben – und bewies eindrucksvoll, dass er Prinzessin Kate die Aufmerksamkeit von Herzen gönnt.

Die Eheleute von Wales erfreuen sich im britischen Volk großer Beliebtheit. Im vergangenen Jahr hatte Prinzessin Kate für ihr Erscheinen in Wimbledon gar Standing Ovations erhalten. Dem gegenüber steht das geschädigte Image von Prinz Harry und Herzogin Meghan: Die abtrünnigen Royals mussten in den vergangenen Jahren für diverse PR-Aktionen und Interviews oft heftige Kritik einstecken.